Checkliste, anhand derer man herausfinden kann, inwieweit und wo im Unternehmen Verbesserungspotenziale im Bereich der Organisationsentwicklung bestehen.
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trifft voll zu |
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teils/teils |
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trifft überhaupt nicht zu |
| Mitarbeiter |
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| 1. Die Mitarbeiter übernehmen gerne Verantwortung. |
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| 2. Alle Mitarbeiter bringen neue Ideen ins Unternehmen ein. |
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| 3. Mitarbeiter ergreifen des öfteren von sich aus die Initiative. |
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| 4. Die Mitarbeiter fühlen sich ausgezeichnet informiert. |
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| 5. Die Mitarbeiter identifizieren sich voll mit dem Unternehmen und seinen Zielen. |
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| 6. Die Mitarbeiter sprechen offen über ihre tatsächlichen Motive und Beweggründe. |
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| 7. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter wird regelmäßig, systematisch und anonym ermittelt. |
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| 8. Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen werden den Mitarbeitern und allen Betroffenen mitgeteilt. |
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| 9. Die Fähigkeiten der Mitarbeiter werden vom Unternehmen tatsächlich genutzt. |
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| 10. Es wird ausreichend Zeit für die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter aufgebracht. |
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| 11. Die Mitarbeiter sind sowohl fachlich als auch methodisch ausreichend qualifiziert. |
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| Gruppen |
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| 12. Alle Arbeitsgruppen haben sich selbst herausfordernde Ziele gesetzt. |
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| 13. Die Ziele der Gruppen dienen der Erreichung der Unternehmensziele. |
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| 14. Die Ziele der jeweiligen Gruppe werden von allen Gruppenmitgliedern klar verstanden. |
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| 15. Die Arbeitsgruppen verfolgen die selbstgesetzten Ziele mit Erfolg. |
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| 16. Kritisierte Gruppenmitglieder haben nicht das Gefühl ihr Gesicht zu verlieren. |
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| 17. Alle Gruppenmitglieder kommen mit den Anforderungen ihrer Arbeit zurecht. |
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| 18. Wenn eine Gruppe aufgelöst würde, würde das Unternehmen diesen Verlust bemerken. |
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| 19. Die Gruppen gehen auf die Wünsche anderer Gruppen ein. |
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| 20. Zurückhaltende und unsichere Gruppenmitglieder werden voll in die Teamarbeit einbezogen. |
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| 21. Es gibt keine Intrigen in und zwischen den Gruppen. |
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| Vorgesetzte |
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| 22. Die bestehenden Machtverhältnisse behindern die Mitarbeiter nicht an ihrer Aufgabenerfüllung. |
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| 23. Kein Vorgesetzter führt autoritär. |
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| 24. Bei Entscheidungen ist im Konfliktfall stets die fachliche Autorität ausschlaggebend und nicht der hierarchische Vorgesetzte. |
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| 25. Die Mitarbeiter entscheiden sehr viele Sachprobleme. |
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| 26. Sitzungen werden professionell moderiert und erfüllen meist die in der Tagesordnung festgeschriebenen Ziele. |
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| 27. Die Vorgesetzten werden auch von ihren Mitarbeitern und Kollegen regelmäßig, systematisch und anonym beurteilt. |
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| 28. Die Vorgesetzten sind sensibel genug für die Probleme ihrer Mitarbeiter. |
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| 29. Machtkämpfe und destruktive Konflikte finden nicht statt. |
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| 30. Dinge, die unangenehm sind, werden besprochen und nicht unter den Teppich gekehrt. |
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| 31. Gute Ideen werden bereitwillig aufgegriffen. |
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| 32. Die Vorgesetzten verstehen sich häufig als Coach für ihre Mitarbeiter. |
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| Gesamtorganisation |
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| 33. Es bestehen keine starren Dienstwege. |
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| 34. Führungsaufgaben sind dezentralisiert. |
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| 35. Die Arbeitsteilung behindert nicht die optimale Zielerreichung. |
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| 36. Die Abteilungen haben genügend Verständnis für die Arbeit anderer Abteilungen. |
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| 37. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und Unternehmensbereichen verläuft reibungslos. |
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| 38. Das Unternehmen reagiert stets flexibel und kurzfristig auf geänderte Kundenanforderungen. |
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| 39. Die meisten Mitarbeiter haben Erfahrungen über ihr Fachgebiet hinaus. |
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| 40. Ihre Innovationsrate ist höher als die des Marktführers ihrer Branche. |
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| Haben Sie bei der Beantwortung der Fragen das ganz linke Kästchen angekreuzt, so dürften Sie in diesen Punkten keine Probleme haben. |
| Je weiter rechts Ihr Kreuz in einzelnen Fragen, desto mehr Entwicklungspotenzial hat Ihr Unternehmen und desto dringlicher besteht Ihre Aufgabe darin, die Entwicklung Ihres Unternehmens energisch voranzutreiben. |