Drei aktuelle Studien legen nahe, dass Frauen bei der Feuerwehr in Hinsicht auf ihre Persönliche Schutzausrüstung (PSA) benachteiligt sind. Die für Frauen oft nachteiligen Schnitte und Designs vieler Schutzkleidungen können auch deren Sicherheit gefährden.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz sind weit verbreitet, doch viele Unternehmen vernachlässigen die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Was sind die wesentlichen Gründe dafür? Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen? Und was sind die größten Schwierigkeiten beim Thema psychische Gesundheit?
Am 24.02.2025 wurde das „Mutterschutzanpassungsgesetz“ im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Nach langen Diskussionen in der Fachwelt führen nun auch Fehlgeburten zu einer (allerdings gestaffelten) Mutterschutzfrist und betroffene Frauen können entsprechende Schutzfristen in Anspruch nehmen. Die Änderungen gelten ab dem 01.06.2025.
Für die Zufriedenheit der Beschäftigten spielt das Betriebsklima eine entscheidende Rolle. Im Mittelpunkt stehen die sog. weichen Faktoren, wie Wertschätzung, Team- und Kommunikationsfähigkeit. Aber auch objektive Bedingungen, wie Sozialleistungen, angemessene Bezahlung und Leistungsdruck, nehmen Einfluss darauf, ob das soziale Klima im Betrieb gut oder schlecht ist.
In immer mehr Unternehmen entstehen Batterieladestationen für E-Fahrzeuge aller Art, nicht nur für Flurförderfahrzeuge. Um Batterieladestationen sicher zu betreiben, müssen die Betriebe eine Reihe von Faktoren beachten – vor allem Raumtemperatur, Belüftung, Brandschutz und Sicherheitsabstände.
Die Durchführung und Dokumentation von Gefährdungsbeurteilungen ist gemäß §§ 5-6 Arbeitsschutzgesetz verpflichtend. Wie genau eine Gefährdungsbeurteilung auszusehen hat, ist dabei nicht vorgeschrieben. Unternehmen haben die Möglichkeit, eine Form zu wählen, die den betrieblichen Bedarfen am besten entspricht.
In vielen Büros teilen sich Mitarbeiter zunehmend Schreibtische, was neue Herausforderungen mit sich bringt. Eine Umfrage des IAG untersucht die Auswirkungen auf die psychische Belastung und andere Belastungen und Beanspruchungen und gibt Empfehlungen zur Gestaltung von Desk-Sharing-Arbeitsplätzen.
In einer Arbeitswelt, die zunehmend von Digitalisierung und Flexibilisierung geprägt ist, wird das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) vor neue Herausforderungen gestellt. Dabei zeigt sich, dass digitale Lösungen nicht nur innovative Ansätze bieten, sondern auch Potenziale zur Förderung von Mitarbeitergesundheit und -zufriedenheit entfalten können. Dennoch bringen diese Technologien trotz ihrer Attraktivität auch Herausforderungen mit sich.
Der Work Ability Index "WAI" ist ein quantitatives Befragungsverfahren, das die subjektive momentane und zukünftige Arbeitsfähigkeit von älter werdenden Beschäftigten erfasst und bewertet.
Über freie Lüftung oder sachgerecht betriebene RLT-Anlagen müssen Beschäftigte mit gesundheitlich zuträglicher Atemluft versorgt werden. Dabei dürfen festgelegte Richtwerte nicht überschritten werden. Zur Verringerung der Stoff- bzw. Feuchtelast in Innenräumen muss die Raumluft ausgetauscht werden, am wirkungsvollsten ist das Stoß- und Querlüften.
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Eine Studie von Forschern der RWTH Aachen untersuchte die Exposition gegenüber Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz bei insgesamt 34 Berufs- bzw. Tätigkeitsgruppen. Welche Berufsgruppen werden am meisten mit Gewalt konfrontiert? Und die Beschäftigten welcher Tätigkeitsgruppen leiden am meisten darunter? Die Wissenschaftler stellten anscheinend widersprüchliche Ergebnisse fest, die aber nur auf den ersten Blick schwer zu erklären sind.
Dass die Generation Z viel fordert, aber wenig arbeitet, ist ein verbreitetes Vorurteil. Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat nun das Gegenteil festgestellt. Demnach ist die Erwerbsbeteiligung der 20- bis 24-Jährigen kräftig um 6,2 Prozentpunkte auf 75,9 Prozent gestiegen.
Zum Sommersemester suchen wieder viele Studierende einen Job. Für Arbeitgeber gibt es verschiedene Möglichkeiten, Studentinnen und Studenten zu beschäftigen. Die Beitragslast in der Sozialversicherung hängt von der Form der Beschäftigung ab. Die flexibelste und für Arbeitgeber günstigste Variante ist die Beschäftigung von Werkstudenten.
Wie sollte die Mindestgröße für ein Büro laut Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sein? Die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A1.2 "Raumabmessungen und Bewegungsflächen" nennt Richtwerte für die Bürofläche pro Mitarbeiter.
Führt eine Überwachung durch Kameras zu nachweisbaren psychischen Belastungen? Eine neue australische Studie kommt zu ganz neuen Erkenntnissen: Neben negativen Effekten auf die psychische Gesundheit könnten neue Formen der Videoüberwachung durch digitale Assistenzsysteme den Beschäftigten in Zukunft auch dabei helfen, psychisch belastende Situationen besser zu meistern.
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Die enge Verknüpfung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) und Organisationsentwicklung eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, Gesundheit und Effizienz nachhaltig zu fördern. Wenn beide Bereiche Hand in Hand arbeiten, entstehen Synergieeffekte, die sowohl die Beschäftigten als auch die Organisation insgesamt stärken.
An jedem Ort des Betriebs muss es möglich sein, in einem Notfall schnellstmöglich die notwendige Hilfe herbeizurufen. Der Arbeitgeber hat hierfür die technischen und organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen. Dabei muss der Arbeitgeber nicht nur die konventionellen Notruftelefone berücksichtigen, sondern auch neue Kommunikationskanäle wie Smartphone und Computer.
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