Die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen für den Eigenverbrauch) 2025 wurden vom Bundesministerium für Finanzen (BMF) veröffentlicht.
Das Bundesministerium der Finanzen gibt jedes Jahr die Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (= Sachentnahmen) neu bekannt. Vorteil dieser pauschalen Sätze ist, dass der Unternehmer die Höhe der privaten Warenentnahmen nicht selbst mühsam ermitteln muss.
Ein Midijob kann besonders für Arbeitnehmer eine attraktive Alternative zu einem Minijob sein. Sie erhalten einen Rundumschutz in der Sozialversicherung gegen günstigere Abgaben. Die Besonderheiten dieser Beschäftigungsform sind vielen nicht so geläufig wie die Vorteile eines Minijobs - dabei kann es sich durchaus lohnen, einen Midijob in Betracht zu ziehen.
Der regelmäßige Austausch der IT-Ausstattung verursacht immer wieder hohe Kosten. Da stellt sich die Frage, welche Art der Finanzierung am besten ist.
Das DRSC hatte den Entwurf des Deutschen Rechnungslegungs-Änderungsstandards Nr. 14 (E-DRÄS 14) im Frühjahr 2024 zur Konsultation gestellt. Am 30.12.2024 ist nun im Allgemeinen Teil des Bundesanzeigers als Dokument B2 die finale Bekanntmachung erfolgt. Damit passt der DRSC mit dem DRÄS 14 die Berechnung und die Angaben von latenten Steuern an die gesetzlichen Vorgaben der Mindestbesteuerung im DRS 18 an.
Gegen Entgelt abhängige Beschäftigte sind sozialversicherungspflichtig. Das gilt auch für GmbH-Geschäftsführer, sofern sie nicht – als direkte oder indirekte Gesellschafter – in der Lage sind, Weisungen der Gesellschafterversammlung an sich zu verhindern. Nur Geschäftsführer, die zugleich Mehrheits- oder Alleingeschäftsführer sind, sind von der Sozialversicherungspflicht befreit.
Für welche Vorfälle Rückstellungen gebildet werden dürfen, regeln Gesetze, ergangene BMF-Schreiben und Rechtsprechung. In unserem Whitepaper "Rückstellungs-ABC" finden Sie einen Überblick über mögliche Rückstellungssachverhalte mit zahlreichen Beispielen. Der Download ist kostenlos.
Das Geschäft der Auskunfteien ist eines der ältesten Geschäftsmodelle der Welt: Möglichst zuverlässige Informationen liefern, damit Unternehmen die Bonität Ihrer bestehenden und potenziellen Geschäftspartner einschätzen können.
Seit 1. Januar 2025 gilt eine neue Entgeltgrenze für geringfügig entlohnte Beschäftigungen: das Entgelt im Minijob darf nicht mehr als 6.672 Euro pro Jahr betragen. Erhalten Minijobber ein höheres Entgelt, muss der Arbeitgeber reagieren. Doch nicht jede Überschreitung der Geringfügigkeitsgrenze führt zu einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung.
Nach dem Ende der bisherigen Regierungskoalition sind der Fortgang und die Finalisierung der Umsetzung der CSRD ungewiss. Das IDW und andere Institutionen haben sich mit den Auswirkungen einer nicht bis zum 31.12.2024 erfolgten Umsetzung der CSRD in deutsches Recht befasst.
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Eine Verschiebung und Aushöhlung der CSRD-Berichtspflichten könnte die nachhaltige Transformation und Wettbewerbsfähigkeit europäischer Firmen beeinträchtigen, sagt Prof. Dr. Patrick Velte. Im Interview ordnet er die aktuelle Debatte zu einer möglichen Abschwächung der europäischen Nachhaltigkeitsregelungen ein.
Unternehmen sind zunehmend Ziel von Cyberangriffen. Die Folgen sind gravierend. Während der Cyberangriff nach wenigen Tagen vorbei ist, dauert die Aufarbeitung meist Jahre. Sicherheitslücken werden analysiert, Schäden bei Versicherern und Verantwortlichen regressiert – ein oft mühsamer Prozess.
Noch immer sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Unternehmen und Steuerkanzleien spürbar. Zur Entlastung aller Beteiligten haben das Bundesamt für Justiz (BfJ) und das Bundesministerium für Justiz zum Jahreswechsel weitere Erleichterungen im Bereich der Offen- bzw. Hinterlegungspflichten beschlossen.
Eine Hinzuschätzung für Entnahmen von sog. Non-Food-Artikeln kommt nicht in Betracht, wenn die Finanzverwaltung hierzu keine ausdrückliche Regelung getroffen hat. Dies hat der BFH entschieden.
Unternehmer, die Bauleistungen erbringen und ihren Kunden deshalb eine Freistellungsbescheinigung des Finanzamts zur Bauabzugsteuer ausgehändigt haben, sollten die Gültigkeit dieser Freistellungsbescheinigung regelmäßig überprüfen. Viele Freistellungen verlieren immer zum Jahreswechsel ihre Gültigkeit.
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Der IASB hat im Dezember 2024 Änderungen an IFRS 9 und IFRS 7 veröffentlicht, die bestimmte Aspekte der Bilanzierung von Verträgen adressiert, die sich auf naturabhängige Elektrizität beziehen. Den Änderungen vorausgegangen war der im Mai 2024 veröffentlichte Entwurf, damals noch unter dem Titel „Verträge über Strom aus erneuerbaren Energiequellen“.
Der Gesetzgeber hat in 2024 wesentliche Gesetzesvorhaben nicht oder nur in stark verkleinerter Form verabschieden können. Dennoch gab es einige Änderungen, z. T. bereits aus in Vorjahren verabschiedeten Gesetzen, die in 2024 und 2025 Wirkung zeigen und im Folgenden zusammengefasst sind.
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