Digitalisierung ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit von Organisationen. Denn sie allein macht es möglich, auf die sich schnell wandelnden Anforderungen aus dem Markt und die veränderten Kundenbedürfnisse und Kundenansprüche zu reagieren. Sie eröffnet neue Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle und macht Organisationen anpassungsfähig. Mit der Digitalisierung kann es gelingen, Prozesse effizienter zu gestalten und Menschen effektiver zu machen. Es ist mittlerweile keine Frage mehr, ob Unternehmen sich digitalisieren sollten, sondern nur noch eine Frage des Wie. Das haben spätestens die Monate der Pandemie gezeigt, in denen diejenigen Unternehmen besonders schnell und flexibel auf die unerwartete Situation reagieren konnten, die technisch in der Lage waren, auf Mobilarbeit und Homeoffice umzustellen.
Gerade die vergangenen Monate haben aber auch deutlich gemacht: Digitalisierung hat viele Facetten. Zwei sind besonders wichtig: Digitalisierung ist zum einen prozessorientiert. Es geht darum, Prozesse genau zu analysieren und zu verstehen. Und sie dann zu verbessern, bevor man sie digitalisiert. Denn ein komplizierter analoger Prozess, der Zeit frisst und Entwicklung hemmt, wird nicht gut, nur weil man ihn digitalisiert. Digitalisierung heißt immer, gegebenes zu hinterfragen und zu optimieren. Nur dann steigert sie Effizienz, Schnelligkeit und Effektivität. Digitalisierung ist viel mehr, als digitale Technik, mehr als Software, Cloud, Apps und mobile Endgeräte einzuführen. Digitalisierung geht immer einher mit einer neuen Art des Arbeitens und der Zusammenarbeit. Sie verändert die Haltung von Organisationen und Menschen zur Welt. Wer digitalisiert, treibt den Wandel hin zu mehr Eigenverantwortung, Selbstorganisation, Entscheidungsbefugnissen von Teams und Mitarbeiter:innen entschiedener voran als die, die das nicht tun.
Digitalisierung bedeutet deshalb immer auch Transformation im Zusammenspiel von Mensch, Organisation und Technik. Die drei Dimensionen sind aufeinander bezogen, die digitale Technik dient als Katalysator für Veränderungen in der Organisation und einer Neuausrichtung der Menschen in der Organisation. Die digitale Technik ist der „Enabler“, der mehr Menschen befähigt, mehr Verantwortung zu übernehmen, Dinge auszuprobieren, Wissen zu teilen und erfolgreich gemeinsam an Themen zu arbeiten. Das macht Organisationen flexibel und fähig, sich flexibel an Veränderungen im Markt und bei Kunden anzupassen. Und das macht Unternehmen resilient und zukunftsfähig.
Die Digitalisierung der HR macht Unternehmen jederzeit handlungsfähig. Digitale HR-Software vereinfacht Prozesse und gestaltet HR-Workflows wesentlich effizienter. Personaler können operative Tätigkeiten flexibel von überall aus – auch im Homeoffice – ohne Verluste erledigen, während Routineaufgaben und Abstimmungsprozesse zeitsparend und effizient leistbar sind.
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