Die WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH unterstützt die Stadtentwicklung in Lübbenau/ Spreewald seit vielen Jahren mit sehr besonderen Nichtwohnungsbauprojekten. Damit hilft sie, die Attraktivität der Stadt zu erhöhen und die Bevölkerungszahl zumindest stabil zu halten.
Sie sind minimalistisch, umweltfreundlich und kostengünstig: Tiny Houses erleben einen Boom. Die Wohnform, die sich auf dem Immobilienmarkt etablieren will, hat viele Vorteile – und Nachteile. Was es zu beachten gilt, auch rechtlich.
Städtebaulich verbesserungswürdige Orte haben viele Städte, auch Freiburg. Da das kommunale Wohnungsunternehmen Freiburger Stadtbau bereits über Expertise im Bereich des Nichtwohnbaus verfügte, wurde es mit der Neubauplanung eines Platzes samt Bau einer Trambahn- und Bushaltestelle beauftragt.
Vorreiter für die digitale Zukunft zu finden, ist das Ziel des Awards "Digitalpioniere der Wohnungswirtschaft". Als Gesamtsieger aller Kategorien ging 2024 eine Cloudanwendung hervor, die die Betriebskostenabrechnung vereinfacht.
Viele Wohnungsunternehmen sind geschätzte Problemlöser in den Kommunen: Sie schaffen preiswerten Wohnraum, realisieren für die Stadtgesellschaft wichtige Projekte, bauen und erneuern, wo andere Akteure nicht tätig werden. Aber sie profitieren auch. Ein Beispiel aus Heidelberg.
Der Fachkräftemangel in der Wohnungswirtschaft sorgt dafür, dass es vielen Immobilienverwaltungen schwerfällt, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Dadurch kann es schwerer sein, den eigenen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Um die Arbeitslast verringern, können Sie Aufgaben auslagern.
Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 sucht unter dem Motto "Anders Bauen für bezahlbares Wohnen: Innovativ – einfach – experimentell" Neubauprojekte im Bereich bezahlbares Wohnen. Unternehmen können sich ab sofort bis zum 31.1.2025 bewerben.
Viele sozialorientierte und auch private Wohnungsunternehmen können die Kosten für Neubau und Sanierung nicht mehr über die Mieten refinanzieren – Investitionsbremsen sind Wärmewende, Baupreise und Bürokratie. Über Förderbedingungen gab es wenig Klagen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Genossenschaften sollen modernisiert werden. Ein Gesetzentwurf aus dem Haus von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wurde den Verbänden zur Anhörung vorgelegt. Der GdW hat nun eine Stellungnahme mit Änderungsvorschlägen vorgelegt.
Ein Großteil der Familien in Deutschland wohnt in den eigenen vier Wänden – aber auf immer kleinerer Fläche, wie neue Ergebnisse aus dem Zensus 2022 zeigen. Berlin bleibt mit einem Anteil von 25 Prozent Mieterstadt. Wohin geht der Trend?
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Bereits frühere Novellen des Genossenschaftsrechts hatten das Ziel, die genossenschaftliche Rechtsform attraktiver und stärker zu machen. Nun steht eine weitere Novelle des Genossenschaftsgesetzes bevor, die diesen Weg fortsetzt. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte der geplanten Reform.
Zwischen dem Wissen und der Qualifikation der Mitarbeitenden und dem wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens besteht ein enger Zusammenhang: Das ist die Grundannahme des Konzepts #360° – Lernen, Entwickeln, Gestalten der LEG Immobilien SE.
Knapp sieben Millionen Wohnungen sind zwischen 1949 und 1968 in Deutschland gebaut worden, viele der Siedlungen entstanden am Stadtrand mit großzügigen Frei- und Grünflächen – hier sieht eine Studie Potenzial von 625.000 Wohnungen durch Nachverdichtung.
Eine werteorientierte Führung, ein innovatives Arbeitsumfeld und eine weitgehende Digitalisierung: Das sind Bausteine des Konzepts, mit dem die WBG Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen die Jury des DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft überzeugt hat.
Mit dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende kommt schrittweise die Smart-Meter-Pflicht. Viele Vermieter wünschen sich laut einer Umfrage von Techem noch mehr Informationen zu den intelligenten Messsystemen.
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In München ist mit dem Wabenhaus ein weltweit einzigartiges Gebäude entstanden. Hier ist (fast) alles schräg. Der Bauherr – die Wogeno München eG – dagegen ist alles andere als schräg, sondern innovativ und experimentierfreudig.
Die Zuschüsse für Energieberatungen sind stark nachgefragt. Die Anträge erreichten Ende Juli 2024 einen neuen Höchststand. Nun will die Bundesregierung die Fördersätze ab dem 7. August von bisher 80 Prozent auf 50 Prozent reduzieren. Was sonst geplant ist.
Was müssen Sie als Immobilienverwalter beachten? Welche Pflichten und Fristen gibt es? Wer trägt die Kosten? Müssen erneuerbare Energien genutzt werden? Und welche Folgen hat ein Verstoß? Das erfahren Sie in diesem kostenlosen Whitepaper.
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