• kann Schleimhäute der Augen und Atemwege reizen;
  • entzündliche Reaktionen der Lunge bis hin zu Asthmaanfällen sind möglich.

     
    Praxis-Tipp

    Gefahren erkennen

    Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt regelmäßig seine Medizin-Meteorologische Gefahrenindizes-Beurteilung, u. a. für den thermischen Gefahrenindex und den UV-Gefahrenindex. Ozonkonzentrationen in der Luft werden an rund 300 Messstationen in Deutschland gemessen und von den zuständigen Behörden der Länder veröffentlicht.

    Arbeitgeber können damit Gefahren beurteilen und geeignete Maßnahmen festlegen.

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