Folgende Mobilitätseinschränkungen können an Parkplätzen gegeben sein:
Motorische Funktionen
- Keine ausreichenden Bewegungsflächen für den Ein-/Ausstieg von Rollstuhl- und Rollator-Nutzern an Parkplätzen,
- keine anforderungsgerechten Längs- und Querneigungen für das problemlose
- Ein-/Aussteigen von Rollstuhlnutzern,
- ungenügende Kennzeichnung (Beschilderung) von barrierefreien Parkständen an Parkplätzen,
- Gefahr des Wegrutschens bei ungeeigneten Oberflächen im Parkbereich,
- Schwierigkeiten beim Erreichen der Bedienelemente an Schrankanlagen durch kleinwüchsige Personen.
Sensorische Funktionen
- Gefährdung der Sicherheit bei nicht vorhandener visueller und taktiler Abgrenzung von Verkehrsbereichen für Fußgänger und der Fahrbahn,
- Fehlen von Einrichtungen zur visuellen und akustischen Kommunikation für seh- und hörbeeinträchtigte Verkehrsteilnehmer an Schrankanlagen,
- unzureichender Kontrast auf dem Bedientableau (Berücksichtigung der Rot-Grün-Sehschwäche).
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