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Dauer |
Thema |
Ziel |
Inhalte und erkenntnisleitende Fragen |
Wer |
Methodik & Material |
1. |
10 min |
Einstieg |
Grundlage schaffen für vertrauensvolle Kooperation |
Begrüßung, Kurzvorstellung, Organisatorisches |
FK & Moderator |
Folie |
2. |
10–20 min |
Ziele des Workshops |
Information zu Ergebnissen, vom Überblick zu konkreten Themen |
Kurzvorstellung der Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragung mit positiven und kritischen Themen
- Positive Ergebnisse i. S. von Ressourcen würdigen
- Risiken aus Sicht FK
Auftrag: Konkretisieren der Risiken und Sammeln von Ideen zur Reduktion der Risiken |
FK FK geht |
Folie |
3. |
10 min |
Bedeutung des Themas |
Hintergrund, ernsthafter Bezug zum Thema (nicht nur wieder mal ein Workshop) |
Chancen auf Basis der gesetzlichen Grundlagen, inhaltliche Fokussierung leisten; es geht um die Rahmenbedingungen an Ihrem Arbeitsplatz, die zur Gesunderhaltung beitragen. |
Moderator |
Folie |
4. |
5 min |
Auswahl |
persönliche Festlegung – ohne Gruppendruck |
Auswahl der persönlich bedeutsamen Items zur weiteren Konkretisierung |
alle – jeder für sich |
Kärtchen mit Zahlen oder Themen |
5. |
10 min |
Festlegung |
Übersicht, Wahrnehmen von Übereinstimmungen und Unterschieden |
sammeln, clustern und priorisieren der Ergebnisse nach Items |
Moderator |
Flipchart, Pinwand |
6. |
10 min |
Abgleich |
Abgleich |
Wenn nötig: Erläuterung geben, aus welchem Grund FK-Sicht auf besondere Risiken nicht aktuell ist. |
Moderator |
Protokollieren |
ggf. Pause |
7. |
20–40 min |
konkrete Situationen |
Themen für Bearbeitung greifbar machen |
Bitte sammeln Sie konkrete Beispiele zu "Ihrem" Thema: "Woran merken wir in unserem Arbeitsalltag, dass es ... (Aussage des Items) so ist?" |
Arbeitsgruppe ca. 3 TN pro Thema |
Flipchart, DIN-A4-Blatt für Arbeitsgruppe |
8. |
20 min |
ergänzen |
Wahrnehmung vervollständigen |
präsentieren der Gruppen-Ergebnisse und ggf. ergänzen |
Arbeitsgruppen |
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ggf. Pause |
9. |
20–40 min |
Ideen für Maßnahmen |
Nutzung des Know-how der MA |
Bitte sammeln Sie konkrete Ideen für Maßnahmen zu den gerade formulierten Situationen/Aspekten: Wer (MA, FK, andere Abteilungen) könnte Was konkret zur Verbesserung der Situation/des Aspektes beitragen? |
gleichbleibende Arbeitsgruppen |
Ergänzung der bisherigen Visualisierungen |
10. |
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Wirksamkeit |
Nutzung des Know-how der MA |
wenn möglich: Woran werden wir merken, dass die Maßnahme wirksam ist? |
gleichbleibende Arbeitsgruppen |
Ergänzung der bisherigen Visualisierungen |
11. |
20 min |
ergänzen |
Ideen vervollständigen |
präsentieren der Gruppen-Ergebnisse und ggf. ergänzen |
Arbeitsgruppen |
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12. |
5 min |
priorisieren |
ggf. Auswahl der wichtigsten Ideen (weniger ist mehr) |
Teilnehmer stimmen ab, welche 3–5 Ideen für Maßnahmen am wichtigsten umzusetzen sind. Andere Ideen werden in den nächsten Schritten bearbeitet. |
Moderator |
Ergänzung der bisherigen Visualisierungen |
13. |
20 min |
FK informieren |
effektive, zeitnahe Vorstellung |
Präsentation des Gesamt-Prozesses und der Ergebnisse; FK nimmt Ergebnisse zur Kenntnis, fragt ggf. nach, muss nicht Stellung zur Umsetzung von Maßnahmen nehmen. |
Moderator und Teilnehmer |
Flipchart |
14. |
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nächste Schritte |
Klarheit zur Planung von Maßnahmen |
Umgang mit den Ergebnissen aufzeigen, z. B. im Jour fixe abstimmen, Projekt aus Idee zur Maßnahme aufsetzen. |
FK |
Moderator hat während Gruppenarbeiten Beispiele und Ideen für Maßnahmen protokolliert |
15. |
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Feedback |
Wertschätzung der Kollegen untereinander |
Verabschiedung: Was nehme ich mit? Was ist mir besonders wichtig? |
Alle |
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16. |
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Danke und tschüs |
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Moderator ergänzt Protokoll |
Die Gruppengröße wurde auf etwa 12 Personen festgelegt. Bezogen auf die dezentral aktiven Tätigkeiten, wie z. B. Service/Wartung, wurden 2 Varianten diskutiert:
Dieser Punkt war in der Diskussion mit den Betriebsräten der größte Konflikt. Man verständigte sich auf eine Pilotierung der Variante 1. Wenn sich aufgrund der Ergebnisse im Workshop zeigen würde, dass die Ergebnisse nicht auf die Standorte übertragbar wären, würden weite...