• Zu geringe Luftfeuchte kann Beschwerden an Augen, Schleimhäuten, Atemwegen und der Haut verursachen.
  • Die Lichtempfindlichkeit kann zunehmen, die Augenlider können anschwellen, die Schleimhäute im Bereich der Augen können austrocknen, die Augenoberfläche kann mit zu wenig Tränenflüssigkeit benetzt werden, die Augen können brennen oder sich entzünden, eine Bindehautreizung kann entstehen.
  • Die Schleimhäute der Atemwege können austrocknen, die Selbstreinigungsfunktion und Barrierefunktion gegen Krankheiterreger der Schleimhäute kann nachlassen, die Immunabwehr kann geschwächt werden und das Infektionsrisiko steigen, Krankheitserreger wie z. B. Grippeviren können vermehrt in den Körper eindringen.
  • Schluckbeschwerden, Heiserkeit oder Halsschmerzen können auftreten, die Stimme kann überstrapaziert werden, die Schleimhäute der Stimmlippen können an Elastizität verlieren und die Stimmritze kann nicht mehr vollständig schließen. Der hohe Feinstaubgehalt in der trockenen Luft kann eine Lungenreizung auslösen.
  • Die Haut kann rau werden, spannen oder jucken, chronische Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte können sich verschlechtern, über Hautrisse können Erreger eindringen und Entzündungen verursachen.

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