Zusammenfassung aller grundlegenden Fragen für ein erfolgreiches Projektmanagement im BGM.
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Zu prüfen |
relevant? |
erledigt? |
Status/Bemerkungen |
Phase 1 – Projektinitialisierung |
1) |
Liegen die wichtigsten Projektdaten für einen Projektauftrag vor? |
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2) |
Wurde ein Projektteam, ein sog. "Arbeitskreis Gesundheit", gegründet? |
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3) |
Wurde daraus ein Projektleiter benannt? |
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4) |
Sind bei der Projektleitung spezifische fachliche Qualifikationen vorhanden oder ist eine Fortbildung notwendig (spezifische BGM-Kenntnisse bzw. Projektmanagementkompetenzen)? |
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5) |
Wurde festgelegt, ob und in welchem Rahmen weitere Gesundheitsexperten und/oder ein externer BGM-Dienstleister benötigt werden? |
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6) |
Wurde ein Strategieworkshop durchgeführt, um
- den Bedarf unterschiedlicher Stakeholder zu klären,
- den aktuellen Status quo zu bestimmen,
- eine übergeordnete BGM-Strategie festzulegen,
- geeignete Ziele und deren Kennzahlen festzulegen,
- einen möglichen Ablauf zu planen,
- kritische Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen zu diskutieren?
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7) |
Wurde ein grober zeitlicher Rahmen abgesteckt? |
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8) |
Wurde ein Projektauftrag erstellt und ist dieser freigegeben? |
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Phase 2 – Projektplanung |
9) |
Wurde für die Projektplanung eine offizielle Sitzung des "Arbeitskreis Gesundheit" einberufen? |
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10) |
Wurde ein BGM-spezifisches Phasenmodell ausgewählt? |
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11) |
Wurde dieses Phasenmodell an die individuellen Voraussetzungen im eigenen Betrieb angepasst? |
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12) |
Steht innerhalb der Phasenmodells fest, inwiefern Mitarbeiter mit einbezogen werden können? |
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13) |
Wurden Teilaufgaben und Arbeitspakete anhand eines Projektstrukturplans (grafisch) aufbereitet und Zuständigkeiten festgelegt? |
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14) |
Wurden weitere wichtige (kritische) Erfolgsfaktoren bei der Planung berücksichtigt (u. a. Mitbestimmungsrechte, Kommunikation, Einbindung Führungskräfte, Umgang mit kritischen Fragen usw.) und wurden verschiedene Szenarien entwickelt? |
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15) |
Wurden die verschiedenen Rollen im BGM geklärt und den Akteuren bestimmte Aufgaben zugewiesen (nachvollziehbar und verständlich für alle)? |
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16) |
Wurde anhand eines Projektablaufplans eine zeitlich logische Reihenfolge der Aufgaben aus dem Strukturplan vorgenommen? Wurden dabei auch:
- unterschiedliche Abhängigkeiten von Aufgaben/Arbeitspaketen geprüft,
- wichtige Meilensteine (z. B. Sitzungen des Arbeitskreises) eingeplant,
- betriebliche Besonderheiten (z. B. Betriebsferien, Schichtarbeit, Urlaubszeiten) berücksichtigt,
- Aufgaben in einem Balken- oder Netzplandiagramm grafisch dargestellt?
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17) |
Wurden notwendige Ressourcen (personell, räumlich, finanziell) ermittelt und eine Kostenkalkulation für das BGM-Projekt aufgestellt? |
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18) |
Wurde ein Zusatzbudget für die spätere Umsetzung von Maßnahmen (auf Basis der Analyseergebnisse) mit eingeplant? |
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19) |
Stehen Qualitätsanforderungen für das BGM-Projekt fest (Produkt- und Prozessqualität)? |
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20) |
Existiert bereits eine Leitlinie zum Thema BGM oder soll eine solche entwickelt werden? |
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21) |
Ist eine Förderung vonseiten der Sozialversicherungsträger gewünscht und sind die notwendigen Voraussetzungen hierfür geschaffen? |
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22) |
Steht ein Kommunikationsplan fest? Ist dabei geklärt:
- wie Beschäftigte und Führungskräfte die Informationen erhalten, die sie benötigen,
- auf welcher Grundlage und in welchen Abständen Statusberichte bzw. Zwischenergebnisse ausgetauscht werden (BGM-Reporting-System),
- ob Publikationen, Pressemitteilungen und/oder sonstige externe Veröffentlichungen geplant sind,
- welche Kommunikationswege/Kommunikationskanäle genutzt werden? Sind diese zugänglich (ggf. Unterstützung durch IT-, Marketingabteilung)?
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Phase 3 – Projektrealisierung |
23) |
Wurde eine Projektstart-/Informations- bzw. Kick-off-Veranstaltung für Führungskräfte und Mitarbeiter umgesetzt (Inhalt, Ablauf, Nutzen des BGM-Projektes, Rolle der Führungskraft etc.)? |
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24) |
Wurde hierfür eine Einladung inklusive Absichtserklärung für BGM versandt oder eine Stellungnahme der Unternehmensleitung beigefügt? |
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25) |
Finden regelmäßig Aktualisierungen und ein Austausch im Arbeitskreis über den Projektverlauf statt (Soll-/Ist-Vergleich auf Basis der Projektplanung, Zwischenberichte bereits erfolgter Maßnahmen usw.)? |
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26) |
Werden Planabweichungen, veränderte Rahmenbedingungen und Chancen/Risiken im Arbeitskreis offen angesprochen, diskutiert und geeignete Lösungswege entwickelt? |
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Phase 4 – Projektabschluss |
27) |
Hat ein Abschlussworkshop inklusive Ergebnispräsentation (und "Lessons-Learned") stattgefunden? |
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28) |
Steht konkret fest, welche Ergebnisse in welcher Form an die Belegschaft und ggf. nach außen kommuniziert werden? |
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29) |
Wurden die Projektergebnisse und Erfahrungswerte schriftlich dokumentiert und in einer Ergebnispräs... |