Noch immer ist Burnout gesellschaftlich stigmatisiert. Die Folge: Viele Betroffene scheuen den Gang zum Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten. Hinzu kommt, dass viele Haus- und Betriebsärzte zu wenig über das Krankheitsbild wissen. So passiert es immer wieder, dass Burnout erst sehr spät diagnostiziert wird.

Im späteren Stadium des Burnout-Syndroms kommt es sehr oft zu Depressionen. Dabei ist die differenzierte Diagnose der beiden Krankheitsbilder schwierig. So lässt sich bisher nur vermuten, dass unter den Depressionsfällen auch zahlreiche Burnout-Erkrankungen sind.

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