Wenn Mitarbeiter als Corporate Influencer fungieren sollen, sollten Unternehmen grundsätzlich sicherstellen, dass sie über das nötige Firmen-Basiswissen verfügen, also die Werte kennen, für die das Unternehmen steht und wissen, was das Markenbild der Firma ausmacht. Ebenso sollte es rote Linien geben, die nicht überschritten werden, zum Beispiel in Bezug auf die Geheimhaltung. Doch zu viel Regulierung schadet der Sache. Dieser Spagat zwischen Freiheiten für die Influencer einerseits und klaren No-Gos andererseits ist eine Herausforderung. Es gilt mit viel Fingerspitzengefühl die optimale Balance zu finden, aus Leitplanken für die Kommunikation und der nötigen Kreativität, um den Influencern zu ermöglichen, authentisch kommunizieren zu können.

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