Dieses Modell verbindet den theoretischen und praktischen Aspekt sehr zeitnah. So verbringen Studenten in diesem System 3 Tage in der Woche im Betrieb, die anderen 2/3 Tage dann in der Hochschule. Das Wochenmodell zeichnet sich also dadurch aus, dass beide Phasen im direkten Wechsel in jeder Woche vertreten sind. Durch die regelmäßige Anwesenheit der Studenten ist dieses Modell tendenziell besser geeignet für Stabsstellen oder Arbeiten, die problemlos für ein paar Tage liegen bleiben können.

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