• Erreichbarkeit 24/7: Das Beratungsangebot steht allen Mitarbeitern 24 Stunden am Tag bzw. 365 Tage im Jahr zur Verfügung, auch in akuten Notsituationen.
  • Flexibilität in der Zeit: Mitarbeiter werden bei einem Anruf sofort beraten oder bekommen kurzfristig einen Termin bei einem für ihre Themenstellung qualifizierten Fachberater.
  • Flexibilität im Ort: Mitarbeiter können zwischen Telefon-, Video-, Chat- oder persönlicher Beratung wählen.
  • Vielfalt in den Beratungsthemen: An der Vielfalt der Themen misst sich die Qualität des EAP. Beratung zu mentaler Gesundheit, Arbeits-, Führungs- und Partnerschaftsthemen werden durch Suchtberatung, orientierende Rechtsberatung, Schuldner- und Insolvenzberatung, Beratung zu Pflege und zu Elternschaft ergänzt. Gelegentlich ist auch die medizinische Beratung Teil eines Angebotes.
  • Anonymität und Vertraulichkeit: Hohe Sicherheitsstandards in Bezug auf Datenschutz und Anonymität der Beratungen sind eine Selbstverständlichkeit. Die Finanzierung über einen monatlichen Beitrag ermöglicht Kostenkontrolle für das Unternehmen und schützt die Identität der Ratsuchenden.
  • Vermittlung: Ein Vermittlungsservice unterstützt Klienten bei der Suche nach einem Therapieplatz sowohl für ambulante als auch für stationäre Klinikbehandlungen.
  • Zusatzangebote: Beratungen werden durch Vorträge, Webinare, Austauschgruppen, Lernprogramme und ein Wissensportal zur Selbsthilfe ergänzt.
  • Unterstützung der internen Kommunikation: Ein EAP kann seine Wirksamkeit dann entfalten, wenn potenzielle Ratsuchende von den Angeboten wissen und auf seine Vertraulichkeit vertrauen. Deshalb ist neben einer initialen Kommunikationskampagne zur Einführung eines EAP die laufende Unterstützung der unternehmensinternen Kommunikation zu Themen des EAP notwendig. Dabei wird das Verbreiten des Angebotes eines EAP seitens der Kundenunternehmen über öffentliche Social-Media-Kanäle immer zentraler, um eigene Beschäftigte und potenzielle Bewerber zu erreichen.
  • Verzahnung im Gesundheitsmanagement: Von Vorteil ist es, wenn weitere gesundheitsorientierte Dienstleistungen und gesetzliche Verpflichtungen, wie das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM), die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen, der betriebsärztliche Dienst sowie Weiterbildungsangebote, vernetzt werden mit der Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung.

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