![wirtschaft + weiterbildung Ausgabe 06/2015 | wirtschaft & weiterbildung wirtschaft + weiterbildung Ausgabe 06/2015 | wirtschaft & weiterbildung](https://www.haufe.de/image/ww-06-2015-309184-1.jpg?width=300&digest=C4FYmVc-Udg-6bgCzOVbKxanELejRL9Q5ZXzWExhrvc%3D)
Die Digitalisierung versetzt Unternehmen in die Lage, schneller und unbürokratischer zu kommunizieren sowie traditionelle Entscheidungs- und Führungsmodelle über Bord zu werfen. Unter dem Schlagwort „New Work“ wird eine neue Art der Zusammenarbeit in Unternehmen propagiert. Der Abbau von Hierarchiestufen soll die Selbstblockade von Organisationen lösen und die Kreativität der Beschäftigten freilegen. Stefan Kühl, der Autor der Titelgeschichte, warnt jedoch vor blindem Enthusiasmus.
Denn jede Veränderung hat laut Kühl ihren Preis. Wer „New Work“ will, sollte nicht verschweigen, wie die Nachteile aussehen und wie er diese Nachteile in Zaum halten will.
Eine Veränderung strebt Hillary Clinton an: Sie will ins Weiße Haus. Eine US-Unternehmensberaterin hat ihre persönlichen Erfolgsfaktoren analysiert: An erster Stelle kommt ihre Resilienz, an zweiter ihre Lernfähigkeit.