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(c) Haufe Redaktion

Es ist paradox: Bevor man eine strategische Analyse vornimmt, muss man grundsätzlich einen strategischen Ansatz der Problemlösung und -analyse wählen – sozusagen bevor einem genau klar ist, wo das Problem bzw. die strategischen Herausforderungen genau liegen. Es gilt die Devise: erst Augen, Ohren und alle anderen Sinne öffnen, um dann das weitere Vorgehen einschätzen zu können. Doch wenn man zunächst mit den Sinnen im Tagesgeschäft oder in der akuten Krisenbewältigung steckt, wie schärft man dann die strategische Wahrnehmung?

Steuerberater, die mit den meisten der oben aufgeführten Punkte mitgehen können, sollten diese Herausforderungen nicht allein auf operativer, sondern auch auf strategischer Ebene anpacken.

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