Vor- und Nachname des/der Steuerzahler/s

sowie Adresse des/der Steuerzahler/s
 
   

An das

Finanzamt ...

Straße, Nr. ggf. Postfach

Postleitzahl, Ort
 
  Ort, Datum
   
Steuernummer:  

Bescheid für … über Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer

Unleserlichkeit von Fahrtenbüchern
   
Einspruch  

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit lege ich Einspruch gegen den o. g. Bescheid vom …………… ein.

Begründung:

Mein Einspruch richtet sich gegen die Nichtanerkennung des vorliegenden Fahrtenbuchs, weil die Eintragungen unleserlich sein sollen.

Insoweit wurde im Nachhinein ein Transkript erstellt, weshalb eine Auswertung des zeitnah erstellten, aber angeblich unleserlichen Fahrtenbuchs möglich ist. Dementsprechend kann auf den Ansatz der 1 %-Regelung verzichtet werden.

Vgl. FG München, Urteil v. 9.3.2021, 6 K 2915/17.

Aktuell prüft der BFH (Az: VIII R 12/21), ob dem Transkript des Fahrtenbuchs gefolgt werden kann oder ob vorliegend schon kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch mehr gegeben sein soll.

Unter Bezugnahme auf das vorgenannte Verfahren ist nach § 363 Abs. 2 Satz 2 AO Verfahrensruhe zu gewähren.

Mit freundlichen Grüßen

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