Das notwendige Empowerment funktioniert allerdings nicht von selbst: Um die Mitarbeiter zu befähigen, in einer agilen Arbeitswelt selbst Verantwortung zu tragen und Mandanten eigenständig, innovativ und kreativ zu beraten, müssen die Führungskräfte die zentrale Rolle des "Lenkers" und "Machers" verlassen und die Rolle eines "Coaches", "Mentors" oder "Moderators" einnehmen. Das heißt: Prozesse werden nicht mehr geleitet, sondern begleitet. Die Führungskraft stellt die richtigen Mitarbeiter zu funktionierenden Teams zusammen und ermöglicht effiziente Zusammenarbeit durch passende Infrastrukturen. Eine offene Fehler- und Feedbackkultur gibt Raum und Sicherheit für Kreativität und Innovation. Dazu werden gezielt Kompetenzen gefördert und den Mitarbeitern individuelle Spielräume und Möglichkeiten aufgezeigt.

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