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Relevanz Datum
Entscheidung aus Deutsches Anwalt Office Premium   16.11.2005 4 Wochen testen

Tenor Die Klage wird abgewiesen. Die Klägerin hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Tatbestand Die Beteiligten streiten darüber, ob die Beklagte gegenüber der Klägerin zur Erstattung des Herstellerrabatts verpflichtet ist. Die Klägerin ist eine in den Niederlanden zugelassene Apotheke. Die Beklagte ist ein ...mehr

Entscheidung aus Deutsches Anwalt Office Premium   03.05.2001 4 Wochen testen

Entscheidungsstichwort (Thema) Warenvorratsmangel im Versandhandel Leitsatz (amtlich) 1. Für die bei einer Anzeigenwerbung für einen Irreführungsvorwurf maßgebliche Lieferfähigkeit des Versandhändlers kommt es – anders als beim Erwerb im Verkaufslokal – nicht auf Art und Umfang der Vorratshaltung, sondern darauf an, ...mehr

Entscheidung aus Deutsches Anwalt Office Premium   25.03.2010 4 Wochen testen

Leitsatz (amtlich) 1. Auf den Internet-Versandhandel von DocMorris ist nach dem Marktortprinzip deutsches Wettbewerbsrecht als Recht des Ortes anzuwenden, auf den die geschäftliche Tätigkeit dieser Internet-Apotheke ausgerichtet ist. Die Ausrichtung auf den deutschen Markt ergibt sich daraus, dass das Angebot in ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Unter die Regelung fallen alle Waren mit Ausnahme neuer Fahrzeuge. Unter neuen Fahrzeugen versteht man motorbetriebene Landfahrzeuge mit einem Hubraum von mehr als 48 Kubikzentimetern oder einer Leistung von mehr als 7,2 kW mit einem Tachostand bis 6.000 km oder einer Erstzulassung zum Zeitpunkt des Erwerbs nicht ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Derzeit gelten folgende Erwerbsschwellen[1] (die deutsche Schwelle hat für die Anwendung der Versandhandelsregelung keine Bedeutung). Steuerpflichtige ohne Vorsteuerabzugsrecht oder nicht steuerpflichtige juristische Personen können bis zu dem angegebenen Betrag jährlich Waren aus dem Gemeinschaftsgebiet beziehen, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Deutsche Unternehmer vertreiben ihre Waren häufig über (auch im EU-Ausland ansässige) Online-Versandhändler. Dieser Händler kann im Rahmen seines Vertrags mit dem liefernden Unternehmer sog. Fulfillment-Leistungen an den Unternehmer erbringen. Dabei handelt es sich in erster Linie um Leistungen im Zusammenhang mit der ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Bis 30.6.2021 galten in der EU folgende Lieferschwellen (bei Überschreiten der Lieferschwelle kam die Versandhandelsregelung zur Anwendung):mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Bei den ab 1.7.2021 geltenden Fernverkaufsregelungen (Regelungen zum Ort der Lieferungen, § 3c UStG) gelten die oben[1] genannten Voraussetzungen der Verlagerung des Lieferorts in den Bestimmungsstaat der EU fort, mit der Ausnahme, dass es nicht mehr auf Lieferschwellen ankommt. Der Abnehmerkreis der Ware bleibt der ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Ein Kauf mit Rückgaberecht liegt vor, wenn der Bestellung der unbedingte Vertragsabschluss zwischen dem Verkäufer und dem Käufer folgt. Für das Vorliegen derartiger Käufe spricht insbesondere der Gefahrenübergang auf den Käufer mit Beginn der Beförderung oder Versendung. Ein weiteres Anzeichen ist auch die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Ein innergemeinschaftliches Verbringen gem. § 1a Abs. 2 UStG und § 3 Abs. 1a UStG nach Deutschland liegt grundsätzlich nicht vor, wenn der Gegenstand bei einer im Ausgangsmitgliedstaat steuerbaren Lieferung nach Deutschland als Bestimmungsmitgliedstaat gelangt. Der Abnehmer steht also bei Beginn des Transports im ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Von der Versandhandelsregelung bzw. den diese ersetzenden und ab 1.7.2021 geltenden Fernverkaufsreglungen (Ort der Lieferung gem. § 3c UStG) sind in erster Linie die Unternehmer betroffen, die Waren an Endverbraucher in anderen EU-Mitgliedstaaten liefern und diese Waren entweder selbst zu ihrem Kunden befördern oder ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Nicht zum Entgelt gehörende durchlaufende Posten liegen vor, wenn der Unternehmer im Namen und für Rechnung eines anderen Beträge vereinnahmt und verausgabt. Zwischen dem Zahlungsverpflichteten und dem Zahlungsempfänger müssen unmittelbare Rechtsbeziehungen bestehen.[1] Befördert die Deutsche Post AG (DP-AG) Briefe ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Der Ort der Lieferung liegt grds. in Deutschland, wenn deutsche Unternehmer an Endverbraucher in anderen EU-Mitgliedstaaten liefern. Damit sind solche Lieferungen in Deutschland steuerpflichtig. Verlagerung des Lieferorts Abweichend hiervon liegt der Ort der Lieferung jedoch nach § 3c UStG in dem Bestimmungsstaat der ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Versandhandelslieferungen an Privatpersonen unterliegen – bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen – grds. der Umsatzbesteuerung im Bestimmungsmitgliedstaat. Bei Lieferungen an sog. Gelegenheitserwerber, z. B. Abnehmer ohne USt-IdNr., die nur steuerfreie Umsätze ohne Vorsteuerabzugsrecht ausführen, Kleinunternehmer, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium   14.02.2024 4 Wochen testen

Ein Kauf auf Probe liegt vor, wenn die Billigung des gekauften Gegenstands im Belieben des Käufers steht, sodass der Kauf im Zweifel unter der aufschiebenden Bedingung der Billigung geschlossen ist.[1] Kennzeichnend für derartige Käufe ist insbesondere der Verbleib der Gefahr des Untergangs beim Verkäufer sowie i. d. ...mehr