Fachbeiträge & Kommentare zu Biodiversität

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.81 Nachhaltigkeitsberichterstattung

mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Neue, geänderte und neu gef... / 25.1 Europarecht

mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 9.2 Green-Lease-Wirkungsfelder auf Gebäudezertifizierungen

DGNB-Zertifikat Die DGNB-Gebäude-im-Betrieb-Zertifizierung bewertet das Kriterium Biodiversität und hat Vorgaben im Bewertungskriterium ECO3-B Beschaffung und Bewirtschaftung aufgenommen. Hierunter fragt die DGNB nach einer gezielten Richtlinie zur Biodiversität, die "den Umgang mit invasiven Pflanzenarten", "Förderung und Schutz heimischer Tierarten", die "Begrünung von Fass...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 5.1.2 Ökonomische Qualität

mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 6.3 Green-Lease-Formulierungsvorschlag

Formulierungsvorschlag – Ausbaumaßnahmen [Umweltfreundliche und nutzerorientierte Materialien und Ausstattungen] Soweit die Parteien bauliche Veränderungen im Gebäude vornehmen, verpflichten [berücksichtigen] sie sich zur [die] Verwendung von umweltfreundlichen, ressourcenschonenden, gesundheitsfördernden sowie nutzerorientierten Ausbaumaterialien und Ausstattungen. Darüber h...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 15.4 Green-Lease-Formulierungsvorschlag

Formulierungsvorschlag – mieterseitige monetäre Partizipation an Nachhaltigkeitsmaßnahmen[1] Variante 1: Anteilige Umnutzung der Mieterausbauzuschüsse/mietfreien Zeiten Var. 1.1: Anteilige Umnutzung der Mieterausbauzuschüsse Zur Umsetzung geeigneter Nachhaltigkeitsmaßnahmen in den Mietflächen wird der Mieter [Prozentsatz] des vom Vermieter zugesprochenen Mieterausbauzuschusses...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 2.2 Revision der Zielsetzung

Da sich die Anforderungen der firmeninternen Klimastrategie, die nationalen Gesetzgebungen und die Klimawegvorgaben von Initiativen oder Benchmarksystemen stetig weiterentwickeln können, sollten die Green-Lease-Klauseln in mittel- und langfristig orientierten Mietverträgen stets angepasst werden, um so den Änderungen gerecht zu werden. Hier ist es empfehlenswert, eine Revisi...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 7.4 Green-Lease-Wirkungsfelder auf Gebäudezertifizierungen

Die nachhaltige Beschaffung und Bewirtschaftung ist ein fester Bestandteil von DGNB- und BREEAM-Zertifizierungen. DGNB-Zertifikat Die DGNB-Gebäude-im-Betrieb-Zertifizierung hat für das Kriterium unter Ökonomischer Qualität ein eigenes Modul entwickelt und misst dieses unter "ECO3-B Beschaffung und Bewirtschaftung". Hier wird bewertet, ob eine Richtlinie für "Schad- und Risikos...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / Zusammenfassung

Überblick Green Leases[1] sind vielschichtig und müssen je nach Mieterstruktur, Gebäude und Interessen auf die Vertragsparteien individuell zugeschnitten werden. Die in Green Leases vereinbarten Bestimmungen umfassen unter anderem Ziele zur Reduktion von Energieverbräuchen und CO2-Emissionen, die Offenlegung von Verbrauchsdaten, den Einsatz von erneuerbaren Energien, die schonen...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 11.2 Außenraumqualität

Die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens sollte sich auch im Außenbereich widerspiegeln. Vermietende sollten Aufenthaltsqualitäten schaffen, die Mietende nutzen möchten. Hierzu können Sitzgelegenheiten aufgestellt und somit Treffpunkte generiert werden. Wichtig ist hierbei, dass diese wetterfest und entsprechend überdacht sind. Eine weitere Möglichkeit zur Förderung...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 2.1 Green Leases als Bestandteil des Mietvertrags

Green Leases sind ein gängiges Mittel, um Mietende und Vermietende zur Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen in Gebäuden zu verpflichten bzw. anzuhalten. Die dort aufgeführten Klauseln sind Teil des Mietvertrags und legen konkrete Zielsetzungen auf beiden Vertragsseiten fest, um so die Erreichung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeitsziele im operativen G...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 4.1.2 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung

Um neben der klimatischen Zielsetzung die Entwicklung von ganzheitlichen nachhaltigen ökologischen, ökonomischen sowie sozialen Ebenen zu fördern, haben die Vereinten Nationen im Jahr 2016 insgesamt 17 nachhaltige Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) für die nächsten 15 Jahre (bis 2030) definiert. Für den Gebäudesektor sind vorranging die Zielemehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 4.2 Regulatorik

Aufgrund der gestiegenen Bedeutung des Erreichens der Klimaziele ist die Anzahl der relevanten Gesetze in den letzten Jahren immens gestiegen. Die Europäische Union hat, mit Stand Januar 2023, 51 Kernregularien für die Einhaltung der Klimaziele im Gebäudesektor verabschiedet. Deutschland hat hingegen 60 energierelevante Gebäuderegularien beschlossen, gefolgt von Portugal (47...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 2.5 Bioenergie/Biomasse

Bioenergie bezieht sich auf die Nutzung von Biomasse als Energiequelle zur Erzeugung von Wärme, Elektrizität oder Treibstoffen. Biomasse umfasst eine breite Palette organischer Materialien wie Holz, landwirtschaftliche Abfälle, spezielle Energiepflanzen und Algen. Diese Materialien können direkt verbrannt werden, um Wärme zu erzeugen, oder in Biogas, Biodiesel und andere bio...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 3.2 Aufbau von Green Leases

Einleitung/ Nachhaltigkeitsstatement Green Leases starten häufig mit einem einleitenden Nachhaltigkeitsstatement. In diesem werden das beidseitige Bewusstsein für den Klimawandel sowie die Notwendigkeit des Engagements zur nachhaltigen Gebäudenutzung und -optimierung beider Vertragsparteien festgehalten. Ferner wird in dem Statement definiert, ob es sich um rechtlich bindende...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 4.6.1 DGNB-Zertifikat

Das DGNB-Zertifikat Gebäude im Betrieb untergliedert sich in 3 Hauptkategorien.[1] "ökologische Qualität" (Klimaschutz und Energie, Wasser, Wertstoffmanagement), "ökonomische Qualität" (Betriebskosten, Risikomanagement und Werterhalt, Beschaffung und Bewirtschaftung) sowie "soziokulturelle und funktionale Qualität" (Innenraumkomfort, Nutzerzufriedenheit, Mobilität). Für jede Leb...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 5.4.2 Land- und forstwirtschaftliche Dienstleistungen

Rz. 186 Weiterhin gilt der Durchschnittssatz nach § 24 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 UStG – unter Beachtung der Ausführungen in Rz. 147ff. und in Rz. 168 – für landwirtschaftliche Dienstleistungen. Insofern ist (in nicht abschließender Aufzählung) das Folgende zu bemerken: Rz. 187 S. zu Abbauverträgen, also der Gestattung des Abbaus von Bodenbestandteilen, Rz. 84ff. zur Behandlung der Um...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Dekarbonisierung / 2 Der Europäische Green Deal

Auch die Europäische Union hat sich im Kampf gegen den Klimawandel hohe Ziele gesetzt. Der Green Deal der EU von 2020 verschärft das Einsparziel beim Ausstoß von Kohlendioxid. Bis 2030 sollen die Emissionen um 55 % sinken – gegenüber den zuvor (1990) avisierten 40 %. Mit dem EU-Klimagesetz hat die EU auch ihr Langfristziel für 2050 angehoben. Anstatt einer Minderung von 80 b...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement als Voraus... / 4 Definition von ESG-Risiken

Hinweis Arbeitshilfe "Risikomanagement: Definition von ESG-Risiken" Diese Arbeitshilfe unterstützt bei der Erarbeitung und Definition von ESG-Risiken für Ihr Unternehmen. Zur Arbeitshilfe. Der "Environmental"-Bereich (E) in ESG bezieht sich auf die Umweltaspekte der Nachhaltigkeit von Unternehmen. Dazu gehören die Auswirkungen der Unternehmensaktivitäten auf die Umwelt, wie Tre...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltige Geschäftsmodelle / 3.3 Ziele und Sollzustand definieren

Gemeinsam mit den wichtigsten Stakeholdern werden die Ziele an das neue Geschäftsmodell und die Kriterien festgelegt, welche zur Beurteilung der Lösungen (Geschäftsmodel-Varianten) benutzt werden sollten. Idealerweise können spezifische, messbare Nachhaltigkeitsziele (z. B. CO2-Reduktion, Abfallreduktion) abgeleitet werden. Die Anforderungen aus der Regulatorik (z. B. Taxonom...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Informationssysteme als Vor... / 5.2 Big Data in der Wesentlichkeitsanalyse

Big Data spielt eine entscheidende Rolle in der Wesentlichkeitsanalyse, indem es Unternehmen ermöglicht, große Mengen verschiedenartiger Daten schnell zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren. Dies unterstützt die Identifizierung und Priorisierung von Nachhaltigkeitsthemen, die für Stakeholder und das Geschäft wesentlich sind, und verbessert dadurch die Genauigkeit u...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Wesentlichkeitsanalyse / 3.4 Doppelte Materialität: Impact Materialität

Im Kontext der Nachhaltigkeit bezieht sich "Impact Materialität" auf die Relevanz und Wesentlichkeit der Auswirkungen, die ein Unternehmen auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft hat. Diese Auswirkungen können sowohl positiv als auch negativ sein und beeinflussen die langfristige Nachhaltigkeit des Unternehmens sowie seiner Stakeholder. Identifizierung von wesentl...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Das Sustainability-Toolbook... / 3 Warum oder wozu braucht es Nachhaltigkeit? Der Purpose der Nachhaltigkeit

Nachhaltig wollen wir alle werden. Keine Frage: Nachhaltigkeit ist wichtig. Aber sie polarisiert auch. Finanzielle Nachhaltigkeit und damit Resilienz und Rentabilität sind Grundvoraussetzung, um nachhaltige Projekte finanzieren zu können (vgl. Kap. Zukunftsfähigkeit). Auch die Stakeholder müssen Vertrauen in das eigene Unternehmen haben, damit die Zukunftsfähigkeit und Resili...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitsberichtersta... / 4.2.4 Offenlegungsanforderungen für Biodiversität und Ökosysteme nach ESRS E4

Rz. 19 Ähnlich wie in den anderen Einzelstandards, beabsichtigt ESRS E4, dass Adressaten der Nachhaltigkeitsberichterstattung ein breites Verständnis über die Auswirkungen des Unternehmens auf die angesprochenen Aspekte entwickeln können sollen.[1] Strategie E4-1: Übergangsplan und Berücksichtigung von biologischer Vielfalt und Ökosystemen in Strategie und Geschäftsmodell (ÜM-...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitsberichtersta... / 1 Hintergrund zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

Rz. 1 Zur Transformation der Wirtschaft hin zur Klimaneutralität und der Stärkung der Nachhaltigkeit im Rahmen des Green Deals wurden vom europäischem Verordnungs- und Richtlinien- sowie vom deutschen Gesetzgeber verschiedenste Regulierungen angestoßen bzw. bereits umgesetzt. Dabei kommen neben direkten Eingriffen, wie etwa dem Emissionshandel, Vorgaben für die Produktausges...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 4 Begründung eines Erbbau... / H. Muster Erbbaurechtsvertrag und Gesamterbbaurechtsvertrag

Rz. 148 Muster in Ihr Textverarbeitungsprogramm übernehmen Muster 4.1: Formulierungsvorschlag Erbbaurechtsvertrag „UVZ-Nr. / BESTELLUNG EINES ERBBAURECHTS Heute, den _________________________ – _________________________ 20_________________________ – sind vor mir, _________________________, Notar/Notarin in _________________________, in den Geschäftsräumen des Notariats in der _____...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 13 Begründung von Wohnung... / VIII. Muster Begründung von Wohnungs- und Teilerbbaurecht durch Vorratsteilung nach §§ 30 Abs. 2, 8 WEG; Muster Erbbaurechtsbegründung und Begründung von Wohnungs- und Teilerbbaurecht in einer Urkunde

Rz. 25 Muster in Ihr Textverarbeitungsprogramm übernehmen Muster 13.1: Formulierungsvorschlag Begründung von Wohnungs- und Teilerbbaurechten, §§ 30 Abs. 2, 8 WEG UVZ-Nr. _________________________ / _________________________ AUFTEILUNG EINES ERBBAURECHTS IN WOHNUNGS- UND TEILERBBAURECHTE GEM. §§ 30 ABS. 2, 8 WEG Heute, den _________________________ – _________________________ 20_...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 4 Begründung eines Erbbau... / 3. Verwendung des Bauwerks

Rz. 56 In den Vereinbarungen über die Verwendung des Bauwerks kristallisieren sich die Zielvorstellungen [461] des Grundstückseigentümers, seien sie wirtschaftlicher, sozialer, ökologischer[462] oder ideeller Natur.[463] Der Grundstückseigentümer sieht sich in die Lage versetzt, seinen Kontrolleinfluss[464] auf das Bauwerk zu sichern und die Bauwerksverwendung in die gewünsch...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 14 Begründung eines Unter... / III. Vertragliche Bestimmungen über die Errichtung, Instandhaltung und Verwendung des Bauwerks des Untererbbaurechts, § 2 Nr. 1 ErbbauRG

mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Baumschutz in Städten und G... / Zusammenfassung

Überblick Bäume, Sträucher und Hecken haben eine wichtige Funktion für das ökologische Gleichgewicht, das Kleinklima und die Vernetzung von Biotopen als Lebensräume für die Artenvielfalt. Die Bemühungen um den Baumschutz in Städten und Gemeinden als Folge des gestiegenen Umweltbewusstseins haben von Anfang an für Zündstoff gesorgt. Dabei steht auf der einen Seite die Bürgers...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / ff) Angaben nach der Taxonomie-VO (EU) 2020/852

Rn. 282a Stand: EL 35 – ET: 03/2022 Weitere Berichtspflichten in der nichtfinanziellen Erklärung resultieren unmittelbar aus der sog. EU-Tax-VO 2020/852 (ABl. EU, L 198/13ff. vom 22.06.2020) und in deren Folge erlassenen delegierten Rechtsakten (vgl. EU-KOM (2021b) und EU-KOM (2021c)). Nach Art. 8 der Tax-VO müssen UN, die zur nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289b v...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / bb) Nichtfinanzielle Aspekte

Rn. 242 Stand: EL 35 – ET: 03/2022 Im Mittelpunkt der nichtfinanziellen Erklärung stehen die Angaben zu den folgenden fünf nichtfinanziellen Aspekten (vgl. § 289c Abs. 2): Umweltbelange, AN-Belange, Sozialbelange, Achtung der Menschenrechte sowie Bekämpfung von Korruption und Bestechung. Zu diesen fünf nichtfinanziellen Aspekten muss zwingend berichtet werden. Welche Angaben jeweil...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitstransformati... / 3.3.3 Nachhaltige Finanzierung und Investitionen

Unternehmen stehen zunehmend vor der Aufgabe, auch ihre Finanzierungsstrategien neu auszurichten, um die notwendige Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. Dies erfordert, dass sie aktiv in Projekte und Partner investieren, die nicht nur wirtschaftlich rentabel sind, sondern auch positive ökologische und soziale Auswirkungen haben. Ein effektiver Ansatz zu...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Kreislaufwirtschaft: Strate... / Zusammenfassung

Überblick Die Kreislaufwirtschaft, auch als Circular Economy bekannt, ist ein wirtschaftliches Konzept, das darauf abzielt, den Wert von Ressourcen, Produkten, Materialien und Energie über ihre gesamte Lebensdauer hinweg zu maximieren und gleichzeitig Abfall, Emissionen und Energieverluste zu minimieren. Dies steht im Gegensatz zum traditionellen, linearen Wirtschaftsmodell,...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 23 Umweltschadensversiche... / I. Zusatzbaustein 1

Rz. 37 Der Zusatzbaustein 1 bietet Versicherungsnehmern zunächst die Möglichkeit, Grundstücke aus dem eigenen Herrschaftsbereich (Eigentum, Miete, Pacht etc.) in den Versicherungsschutz einzubeziehen. Bei Inanspruchnahmen für Sanierungspflichten auf solchen Grundstücken – soweit der Bodenschutz betroffen ist – deckt die USV nur, wenn und soweit eine Gefährdung für die mensch...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Umweltrecht 1: Einführung u... / 2.2 Bund

mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 3.1 Grundlagen der ESRS

Rz. 8 Die durch die CSRD überarbeitete Bilanzrichtlinie (RL 2013/34/EU) verpflichtet bestimmte EU- und Drittstaatenunternehmen, zukünftig die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) anzuwenden.[1] Nach dem RegE CSRD-UmsG wird § 289c Abs. 6 Satz 1 HGB-E die verpflichtende Anwendung der ESRS als Rahmenwerk für die Nachhaltigkeitberichterstattung vorschreiben. Set 1 u...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 5 CSRD-Umsetzungsgesetz: Änderungen

Hinweis Die Kommentierung basiert auf dem Regierungsentwurf eines CSRD-Umsetzungsgesetzes .[1] Rz. 10 Aufgrund der Zielsetzung der Stärkung der Transparenz und Vergleichbarkeit der Unternehmensberichterstattung in puncto Nachhaltigkeit hat die EU die CSRD erlassen, die die bisherigen Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung erheblich erweitert und präzisiert. Der RegE CSR...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 4 Angaben im Einzelnen (Abs. 3)

Rz. 4 Nach § 289c Abs. 3 HGB sind jeweils solche Angaben zu machen, die für das Verständnis des Geschäftsverlaufs, des Geschäftsergebnisses, der Lage der KapG sowie der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die genannten Aspekte erforderlich sind, einschl. einer Beschreibung der verfolgten Konzepte, einschl. der von der KapG angewandten Due-Diligence-Prozesse (Nr. 1), der Ergebniss...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, HGB... / 1 Überblick

Rz. 1 Auf europäischer Ebene wurden vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion über die Verantwortung von Unt Regelungen einer Berichterstattung von Unt entwickelt, die das Vertrauen von Investoren sowie Verbrauchern in Unt stärken sollen, indem umfangreicher als bisher über nichtfinanzielle Aspekte unternehmerischen Handelns berichtet wird. Bezweckt wird, über neue Vor...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 1.4 Normenzusammenhänge

Rz. 5 Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernlageberichts ergibt sich aus § 290 Abs. 1 Satz 1 HGB. Demnach ist ein Konzernlagebericht innerhalb der ersten fünf Monate nach dem Stichtag für das vergangene Konzern-Gj zu erstellen. Die Frist verringert sich bei kapitalmarktorientierten Unt, die nicht die Erleichterung nach § 327a HGB nutzen können, gem. § 325 Abs. 4 Satz 1 HG...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 6.1 Überblick und Normzweck

Rz. 16 Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) haben sich in der jüngsten Vergangenheit die regulatorischen Anforderungen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene erheblich weiterentwickelt. So wurde die im Zusammenhang mit dem European Grean Deal stehende CSRD am 16.12.2022 im Amtsblatt der EU veröffentlicht...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 3 Aspekte der nichtfinanziellen Berichterstattung (Abs. 2)

Rz. 3 § 289c Abs. 2 HGB setzt die Vorgaben von Art. 19a Abs. 1 der Bilanzrichtlinie in der Fassung der CSR-RL zur Reichweite der nichtfinanziellen Berichterstattung um. Die in der Richtlinie aufgeführten Mindestaspekte werden fast in der gleichen Reihenfolge genannt, ohne eine Priorisierung zu präjudizieren: Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange, Achtung der Menschenrecht...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ESRS: Begriffsbestimmungen / Biodiversität oder biologische Vielfalt

Die Variabilität unter lebenden Organismen jeglicher Herkunft, darunter Land-, Meeres- und sonstige aquatische Ökosysteme und die ökologischen Komplexe, zu denen sie gehören. Dazu gehören Unterschiede bei genetischen, phänotypischen, phylogenetischen und funktionellen Attributen sowie zeitliche und räumliche Veränderungen der Abundanz und der Verbreitung innerhalb von und zw...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ESRS: Begriffsbestimmungen / Biodiversitäts-Schlüsselgebiet (Key Biodiversity Area, KBA)

Gebiet, das erheblich zur weltweiten Persistenz der biologischen Vielfalt in Land-, Süßwasser- und Meeresökosystemen beiträgt. Gebiete gelten als globale Schlüsselgebiete der biologischen Vielfalt, wenn sie eines oder mehrere von elf Kriterien erfüllen, die in fünf Kategorien unterteilt sind: bedrohte biologische Vielfalt, geografisch begrenzte biologische Vielfalt, ökologis...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 9 ESRS E4 – Biologische V... / 2.3.2 ESRS E4-2 – Konzepte im Zusammenhang mit biologischer Vielfalt und Ökosystemen

Rz. 28 Die Angabepflichten zu Konzepten (policies) in ESRS E4-2 verweisen auf ESRS 2 MDR-P ("Strategien zum Umgang mit wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekten"; ESRS E4.22; § 4 Rz 130–131). Die Angaben, die spezifisch durch ESRS E4 zu tätigen sind, umfassen Konzepte zur Steuerung der wesentlichen Auswirkungen, Risiken, Abhängigkeiten und Chancen im Zusammenhang mit Biodiversität...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 9 ESRS E4 – Biologische V... / 2.3.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 IRO-1 – Beschreibung der Verfahren zur Ermittlung und Bewertung der wesentlichen Auswirkungen, Risiken, Abhängigkeiten und Chancen im Zusammenhang mit biologischer Vielfalt und Ökosystemen

Rz. 23 ESRS E4.17 beinhaltet zusätzliche Angaben, die die Offenlegungsanforderungen nach ESRS 2 IRO-1 in Bezug auf Biodiversität und Ökosysteme ergänzen. Bei der Wesentlichkeitsanalyse hinsichtlich biologischer Vielfalt und Ökosysteme sind alle in Tab. 1 dargestellten Unterthemen sowie Unter-Unterthemen zu berücksichtigen (ESRS E4.AR4). Die Biodiversität und Ökosysteme betre...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 9 ESRS E4 – Biologische V... / 2.2.1 ESRS E4-1 – Übergangsplan und Berücksichtigung von biologischer Vielfalt und Ökosystemen in Strategie und Geschäftsmodell

Rz. 17 Das berichtende Unternehmen hat die Auswirkungen, Abhängigkeiten, Risiken und Chancen auf und von biologischer Vielfalt und Ökosystemen offenzulegen, die sich aus der Unternehmensstrategie ergeben oder zu einer Anpassung der Unternehmensstrategie und des Geschäftsmodells führen (ESRS E4.11). Bei der Erfüllung der Angabepflichten nach ESRS E4.11 muss das Unternehmen zu...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
ESRS: Begriffsbestimmungen / Gebiet mit schutzbedürftiger Biodiversität

Natura-2000- Schutzgebiete, UNESCO-Welterbestätten und Schlüsselgebiete der biologischen Vielfalt (Key Biodiversity Areas, KBA) sowie andere Schutzgebiete gemäß Anhang II Anlage D der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 der Kommission[1].mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 9 ESRS E4 – Biologische V... / 2.3.3 ESRS E4-3 – Maßnahmen und Mittel im Zusammenhang mit biologischer Vielfalt und Ökosystemen

Rz. 31 Die Angabepflichten zu Maßnahmen und Ressourcen verweisen auf ESRS 2 MDR-A ("Maßnahmen und Mittel in Bezug auf wesentliche Nachhaltigkeitsaspekte"; ESRS E4.27; § 4 Rz 132–139). Die Angaben, die spezifisch durch ESRS E4 zu tätigen sind, umfassen Maßnahmen im Zusammenhang mit Biodiversität und Ökosystemen sowie die für ihre Durchführung bereitgestellten Ressourcen (ESRS...mehr