Fachbeiträge & Kommentare zu Excel

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Arbeitszeiterfassung mit Excel / 2 Das persönliche Zeitkonto

Die Basis für die Berechnung der Anwesenheits- oder Arbeitszeiten ist das monatliche Zeitkonto, in das Arbeitsbeginn und Arbeitsende pro Arbeitstag eingetragen werden (s. Abb. 1). Die Datumswerte der einzelnen Monate sind bereits im Kontenblatt eingetragen, sie leiten sich von einem im Infoblatt eingetragenen Erfassungsjahr ab. Für eine Neuauflage genügt es, das neue Jahr in...mehr

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Arbeitszeiterfassung mit Excel / 8 Freie Tage bedingt formatieren

Mit der Bedingungsformatierung heben Sie optisch die Tage hervor, für die keine Arbeitszeiten einzugeben sind, und das sind im Normalfall die Wochenenden (Samstage und Sonntage). In unserem Modell sind es aber auch die Tage, die in der Kennungsspalte einen Eintrag haben (Feiertag, Urlaub, Krankheit etc.). Das Bedingungsformat kann die gesamte Zeile eines jeden freien Tages m...mehr

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Arbeitszeiterfassung mit Excel / 10 Monatsauswertung

Im Kopf- und Fußbereich der Tabelle finden Sie die Auswertungen zu den einzelnen Zeitkonten (s. Abb. 12). Abb. 12: Auswertungen im Zeitkontenblatt Der Kontoinhaber wird aus dem Infoblatt berechnet: L8: ="Kontoinhaber:" &INFO!E9 & & INFO!E10 Das Tagesdatum aus der Funktion HEUTE() wird über die Funktion TEXT() in einen Text umgewandelt, damit es sich rechtsbündig formatiert über ...mehr

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Kredit oder Leasing bei Fir... / 2 So arbeiten Sie mit dieser Anwendung

Im Excel-Tool Kalkulationsvergleich wird mit den Tabellenarbeitsblättern Kapitalbedarf, Grundlagendaten, Leasingalternative, Kreditalternative und Vergleich gearbeitet. Sie können mit dieser Arbeitshilfe die Finanzierung von maximal 10 Anschaffungsobjekten vergleichen. Kapitalbedarf und Grundlagendaten Um den Finanzierungsvergleich durchzuführen, erfassen Sie zunächst in der T...mehr

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Businessplan: So überzeugen... / 3 Zusammenfassung

Excel ist das ideale Instrument für die Erstellung eines Businessplans, denn Sie können damit alle erforderlichen Tabellen und Übersichten, aber auch die benötigten Textseiten erstellen. Es gibt keine bestimmte Vorgabe, wie ein Businessplan erstellt werden muss, sondern es kursieren immer nur Beispiele und z. T. vage Anregungen, was ein Businessplan enthalten soll. Deshalb w...mehr

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Kredit oder Leasing bei Fir... / Zusammenfassung

Überblick Leasing ist ein fester Bestandteil unseres Wirtschaftslebens und hat insbesondere im Zusammenhang mit dem Leasen von Fahrzeugen eine große Bedeutung. Ob Leasing tatsächlich immer vorteilhaft ist, bedarf einer detaillierten Analyse unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte und einem Vergleich mit einer alternativen Finanzierungsform. Dieser Beitrag stellt Ihnen das...mehr

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Businessplan: So überzeugen... / 2.3 Die Tabellen "Liquiditätsplanung 1. Jahr" bis "Liquiditätsplanung 3. Jahr"

Die Tabellen für die Liquiditätsplanung, die den Liquiditätsbedarf monatsbezogen für die drei Planungsjahre ermitteln, beziehen einen Großteil der Werte aus den vorgelagerten und im Rahmen dieses Beitrags bereits erläuterten Tabellen. So werden die Umsätze und die vereinnahmte Umsatzsteuer aus den Vortabellen Umsatzplanung 1. Jahr bis Umsatzplanung 3. Jahr gezogen. Es können...mehr

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Businessplan: So überzeugen... / Einführung

Ein Businessplan ist das Konzept für alle geschäftlichen Aspekte eines neuen Projekts. Es wird darin nicht nur der Geschäftszweck des Unternehmens beschrieben, sondern es werden auch Wege aufgezeigt, wie die Geschäftsidee in die Tat umgesetzt werden soll. Der Businessplan kann sowohl für ein komplett neu geplantes Unternehmen als auch nur für ein Projekt oder Teilprojekt erst...mehr

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Finanzplanung mit Soll/Ist-... / 3 Der monatliche Soll/Ist-Vergleich

Für einen schnellen Zugriff auf die einzelnen Monate haben wir 3 Bereiche mit jeweils 4 Monaten eingerichtet. Die jeweilige Triade ist über eines der 3 Tabellenregister oder über die Startseite erreichbar (s. Abb. 2). Abb. 2: Startseite des Excel-Tools Für einen monatlichen Vergleich wählen Sie über die Hauptauswahl die in Frage kommende Triade. Hier sind jeweils 4 Monate aufg...mehr

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Finanzplanung mit Soll/Ist-... / 2 Die Soll-Jahresplanung

Im linken Bereich der Übersicht SOLL-Jahresplanung des Excel-Tools (s. Abb. 1) planen Sie die Geschäftszahlen für ein komplettes Jahr. Abb. 1: Die Jahresplanung berücksichtigt auch saisonal schwankenden Monatsumsätze. Gesamtleistung: Im engeren Sinne ist die Gesamtleistung der Saldo aus den Umsatzerlösen, den Bestandsveränderungen und den aktivierten Eigenleistungen. Da wir je...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Geschäftswagen / 3.1 Privatfahrten

Es bleibt dem Unternehmer unbenommen, die privat gefahrenen Kilometer und die darauf entfallenden Aufwendungen exakt zu ermitteln. Führt er diesen Einzelnachweis, kann er die oft günstigere Fahrtenbuchmethode beanspruchen. Dafür müssen zweierlei Voraussetzungen erfüllt sein: Die tatsächlichen Aufwendungen für den Pkw müssen feststehen sowie nachweisbar sein und die betrieblich...mehr

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Kaufpreisaufteilung: Grund ... / 2.1 Vorbemerkungen

Fällt der Gesamtkaufpreis geringer (oder im Einzelfall höher) aus als die Verkehrswerte von Grund und Boden und Gebäude, muss der Gesamtkaufpreis im Verhältnis der Werte aufgeteilt werden. Dazu war bisher immer eine aufwendige Berechnung erforderlich. Zur Feststellung und Korrektur einer wesentlichen Abweichung von der in einem Kaufvertrag niedergelegten Kaufpreisaufteilung b...mehr

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Kaufpreisaufteilung: Grund ... / Zusammenfassung

Überblick Ist für die Anschaffung eines zur Einkünfteerzielung genutzten Immobilienobjekts ein Gesamtkaufpreis gezahlt worden, ist der Kaufpreis zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die auf das Gebäude entfallende AfA aufzuteilen. Zunächst sind Boden- und Gebäudewert gesondert zu ermitteln und sodann die Anschaffungskosten nach dem Verhältnis der beiden Wertanteile in ...mehr

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Nachhaltigkeit bei Investitionsentscheidungen berücksichtigen – Mit Excel-Arbeitshilfe

Zusammenfassung Um eine Investitionsentscheidung abzusichern, führen Unternehmen in der Regel eine Investitionsrechnung durch. Bisher erfolgt das meist so, dass vor allem ökonomische Aspekte in die Entscheidungsfindung einfließen, etwa Umsätze, Gewinne oder Renditen. Nachhaltige Aspekte werden, wenn überhaupt, eher am Rande betrachtet und haben meist keine direkten Auswirkung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeit bei Investit... / Zusammenfassung

Um eine Investitionsentscheidung abzusichern, führen Unternehmen in der Regel eine Investitionsrechnung durch. Bisher erfolgt das meist so, dass vor allem ökonomische Aspekte in die Entscheidungsfindung einfließen, etwa Umsätze, Gewinne oder Renditen. Nachhaltige Aspekte werden, wenn überhaupt, eher am Rande betrachtet und haben meist keine direkten Auswirkungen auf Entschei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeit bei Investit... / 2 Investitionsrechnung unter Einbeziehung nachhaltiger Entscheidungsgrößen

Grundsätzlich können für Investitionsrechnungen vorhandene Methoden und Werkzeuge eingesetzt werden, etwa statische oder dynamische Investitionsrechnungsverfahren. Zudem sollten alle Investitionsvorhaben unter Einbeziehung von Nachhaltigkeit bewertet werden, egal, ob es sich um Neuanschaffungen von Maschinen, den Ersatz einer Heizung oder den Austausch von Fahrzeugen handelt...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / a) Regelungsinhalt

Rn. 430 Stand: EL 164 – ET: 04/2023 Der StPfl kann den geldwerten Vorteil der Kfz-Nutzung zu privaten Zwecken einschließlich der Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte sowie für Fahrten nach § 9 Abs 1 S 3 Nr 4a S 3 EStG mit den auf diese Fahrten tatsächlich entfallenden Kfz-Aufwendungen ermitteln. Die Bewertung des Nutzungsvorteils iRd § 8 EStG auf der Grundlage ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einnahmen-Überschussrechnun... / 5.7.3 Erfassung des Privatanteils

Die Erläuterungen zur Erfassung des Privatanteils aus der Pkw-Nutzung zu den Zeilen 19 und 85 des Vordrucks unterscheiden zwischen Fahrzeugen, die zu mehr bzw. nicht mehr als 50 % betrieblich genutzt werden: Rechnet ein Fahrzeug zum Betriebsvermögen, da es zu mehr als 50 % betrieblich genutzt wird, kann der Nutzungswert nach der 1 %-Methode oder nach der Fahrtenbuchmethode er...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 2.3 Analyse und Prognose des Personalbestands

Aktuellen Personalbestand bestimmen Um den zukünftigen Personalbestand prognostizieren zu können, ist zunächst der gegenwärtige Bestand zu ermitteln. Dies erfolgt durch eine Zählung aller Mitarbeiter. Dabei sind sowohl alle Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten als auch Beschäftigte aus Arbeitsüberlassungsfirmen zu berücksichtigen. Zur Erfassung des aktuellen Personalbestands e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Transformation von Co... / 2.1 Fokus

Aus Sicht der Managementberatung Horváth sind die Themenfelder eine modernen CFO Financial Governance, Data Production, Data Science und Business Partnering. Eine primäre Forderung ist die Fokussierung auf Themen, die für das Unternehmen Wert schaffen. Der frühere Fokus auf viele unterschiedliche Planungs- und Berichtsinhalte sowie -formate für unterschiedliche Gremien und A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kraftfahrzeug: steuerliche ... / 2.4.1.2 Individueller Nutzungswert

Rz. 34 Die in R 8.1 Abs. 9 Nr. 2 LStR niedergelegten Anforderungen an die Angaben im Fahrtenbuch, [1] wie Datum und Kilometerstand zu Beginn und Ende jeder einzelnen betrieblich/beruflich veranlassten Fahrt, Reiseziel (bei Umwegen auch die Reiseroute), Reisezweck und aufgesuchte Geschäftspartner, hat die Finanzverwaltung für besondere Fälle etwas gelockert. Regelmäßig aufgesu...mehr

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Implementierung von Objecti... / 2.4 Diskussion der Ergebnisse

Wesentliche Zielsetzungen der beiden explorativen, empirischen Studien waren die Gewinnung von unternehmensübergreifenden Erkenntnissen zu folgenden Fragestellungen: Was sind die Gründe für die Einführung von OKR bzw. welche Vorteile versprechen sich die Unternehmen aus der Einführung von OKR? Wie werden die Kernelemente der OKR, sowie sie in Kapitel B.1 beschrieben wurden, in...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2 Vorgehen für einen kurzfristigen und einfachen Einstieg – mit Excel-Arbeitshilfe

Hinweis Excel-Arbeitshilfe "Lösungen für Einstieg in Nachhaltigkeit" Mit Hilfe der Excel-Arbeitshilfe "Lösungen für den Einstieg in Nachhaltigkeit" kann der Einstieg und die Umsetzung nachhaltigen Wirtschaftens im Unternehmen strukturiert angegangen werden. Im Folgenden wird am Beispiel der Bereiche Unternehmen/Unternehmenskultur, Energie, Material, Mobilität, Logistik anhand...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3.2 Einzelmaßnahmen planen

Danach gilt es, sich aus der Übersicht Einzelmaßnahmen herauszunehmen und diese konkret zu planen. Hier hilft der Reiter "Kopiervorlage Maßnahmenplanung" der Excel-Arbeitshilfe. Es muss genau beschrieben werden, wo Verbesserungen erreichen werden sollen, was das Ziel einer Maßnahme ist, wie sie sich messen lässt, was genau getan werden soll, wer verantwortlich ist usw. Ein B...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.1 Bestandsaufnahme

Die Bestandsaufnahme kann mit Hilfe des gleichnamigen Reiters in der Excel-Arbeitshilfe durchgeführt werden, wie sie in Abb. 1 zu sehen ist. Es besteht die Möglichkeit, mit bis zu 40 Prüfpunkten die Situation des Unternehmens zu bestimmen. Einige Aspekte beziehen sich auf Gesamtbetrieb, vorhandene Kultur bzw. den derzeitigen Umgang mit Nachhaltigkeit (Spalte Unternehmen), an...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.5 Checkliste zum Einstieg in Nachhaltigkeit

In der folgenden Checkliste, dem Reiter "Checkliste" der Excel-Arbeitshilfe, kann geprüft werden, ob an alle wichtigen Sachverhalte gedacht wurde (Abb. 5). Sie kann beliebig ergänzt oder angepasst werden. Abb. 5: Auszug Checkliste Nachhaltigkeitmehr

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Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3.1 Maßnahmenübersicht je Bereich zusammenstellen

Für unterschiedliche Bereiche können Maßnahmen und Mess- bzw. Kenngrößen mithilfe des Reiters "Gesamtübersicht Maßnahmen" der Excel-Arbeitshilfe erfasst werden. Beispielhaft zeigt dies Abb. 3. Abb. 3: Möglichkeit der Zusammenstellung von Maßnahmen und Kennzahlen je Bereichmehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3.3 Beispiele für Einzelmaßnahmen und mögliche Kennzahlen

Im Folgenden wird am Beispiel der Bereiche Unternehmen/Unternehmenskultur, Energie, Material, Mobilität, Logistik der Excel-Arbeitshilfe skizziert, welche Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit im jeweiligen Bereich ergriffen werden können, und mit welchen Kennzahlen diese gemessen werden können. 2.3.3.1 Nachhaltige Unternehmenskultur In der Praxis hat es sich bewährt, sich zuerst ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.2 Ziele und Rahmenbedingungen

Ausgehend von den Ergebnissen der Bestandsaufnahme gilt es, konkrete Ziele zu formulieren. Sowohl auf Ebene des Gesamtbetriebes als auch auf Ebene einzelner Abteilungen oder Untersuchungsbereichen. Beispielsweise sollte geklärt werden, dass Nachhaltigkeit Bestandteil der Unternehmensziele ist / wird was Nachhaltigkeit überhaupt umfasst (i.W. die Säulen Ökologie, Soziales, Ökon...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3 Maßnahmenplanung

Im Folgenden werden je Bereich mehrere Vorschläge genannt, die sich kurz- oder mittelfristig umsetzen lassen und die jeder Betrieb für sich auf Eignung prüfen kann. In der Praxis hat es sich bewährt, auf Kreativtechniken wie das Brainstorming zurückzugreifen, um zusätzliche Ideen und Input zu bekommen. Mit den vorgestellten Maßnahmen ist es möglich, mindestens in den Säulen ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3.3.3 Materialverbrauch

Ebenso wie der Energiebereich eignet sich auch die Material- und Warenbeschaffung gut für einen Einstieg, weil v.a. Produzenten, Handwerker und Händler von zum Teil extremen Kostensteigerungen betroffen sind und aktiv werden müssen. Maßnahmenbeispiele Materialsubstitution/-ergänzung durch Artikel aus nachwachsenden Rohstoffen Lieferantenaudits um Nachhaltigkeit ergänzen Bezug v...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3.3.1 Nachhaltige Unternehmenskultur

In der Praxis hat es sich bewährt, sich zuerst mit der Schaffung einer "nachhaltigen Unternehmenskultur" zu befassen. Hintergrund ist, dass die Unternehmenskultur übergreifenden Charakter hat und Regeln für den gesamten Betrieb erstellt werden müssen. Das bedeutet zunächst, dass es ein klares Bekenntnis der Geschäftsleitung geben muss und es notwendig ist, erste Standards un...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3.3.5 Transport, Logistik, Verpackung

Transport und Logistik bergen für viele Unternehmen großes Potenzial, um Nachhaltigkeit voranzutreiben und dabei profitabler zu werden. Wobei es u. U. Überschneidungen v.a. mit dem Material- und Energiebereich geben kann. Bei Verpackungen muss darauf geachtet werden, dass gesetzliche Vorgaben zum Schutz vor Schäden oder zur Kennzeichnung eingehalten werden. Einzelheiten find...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3.3.4 Mobilitätsverhalten

Hier geht es u. a. darum, zu prüfen, wie das aktuelle Mobilitätsverhalten und die Motivation der Mitarbeitenden beeinflusst werden können. Maßnahmenbeispiele Regelmäßige Überprüfung von Fahrten auf Notwendigkeit Anschaffung umweltfreundlicher Fahrzeuge, z. B. E-Autos Verstärkte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Weitgehender Verzicht auf Flugreisen Anschaffung / Förderung von E-...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.3.3.2 Energieverbrauch

Neben der Schaffung einer nachhaltigen Unternehmenskultur ist auch der Energiebereich eine gute Einstiegsmöglichkeit. Nicht nur, dass hier der Druck für nahezu alle Unternehmen hoch ist, sowohl Verbrauch als auch Kosten in den Griff zu bekommen. Es handelt sich wie bei der Kultur um ein "übergreifendes" Thema, da im gesamten Betrieb, in allen Abteilungen, Energie verbraucht ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / 2.4 Kommunikation und Dokumentation

Unternehmen, die Nachhaltigkeit "leben" oder die damit begonnen haben, Maßnahmen umzusetzen, sollten sämtliche Aktivitäten, Erfolge, verringerte Risiken oder genutzte dokumentieren. Zum einen ist ggf. der Nachweis dessen, was getan wurde und wird, gegenüber Dritten wichtig, weil z. B. neue Kunden schon heute oft nur dann eine Geschäftsbeziehung eingehen wollen, wenn der Partn...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit: Lösungsmögl... / Zusammenfassung

Überblick Ohne Nachhaltigkeit bzw. nachhaltiges Wirtschaften wird es für alle Unternehmen künftig kaum mehr möglich sein, sich am Markt zu behaupten. Nachhaltigkeit erfordert unter Umständen, Geschäftsmodelle zu überarbeiten und anzupassen, um zukunftsfähig zu bleiben, was mit hohem Aufwand verbunden sein kann. Doch die nötigen Veränderungen bergen auch Chancen, die von den ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Methoden für die Zusa... / 2.4 Agilität in Prozessen und Systemen

Gerade im Controlling sind einige Prozesse teilweise starr und weisen wenig Anpassungsfähigkeit bei kurzfristigen Änderungen auf wie z. B. der Planungsprozess oder der Prozess des Monatsabschlusses. Hier versucht das Controlling bei Kärcher flexibel und dennoch beharrlich zu bleiben und so zumindest teilweise agil auf Anforderungen zu reagieren. So wurde in den Krisenjahren ...mehr

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Strategie: 9 erfolgskritisc... / 3 Warum Softwareunterstützung (beinahe) alternativlos ist

Strategiearbeit muss skalierbar sein auf unterschiedlichen Ebenen der Organisation, viele Menschen einbeziehen können und die Finanzplanung, wie auch die Umsetzung miteinander logisch verbinden. In einer Zeit, die von hoher Dynamik und Komplexität geprägt wird, ist das ohne entsprechende Softwareunterstützung kaum zu meistern. Es geht darum, in einer komplexen Organisation ei...mehr

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Teil B: Grundlagen steuerli... / 11.5.1.2 Praxisbericht Supply Chain Model Change

In diesem Praxisbericht wird die transformatorische Änderung des Supply-Chain-Modells der Q-Gruppe beschrieben. Dieses mehrjährige Projekt betraf zwar in erster Linie Prozesse, Strukturen und Verantwortlichkeiten in der Supply-Chain-Organisation des gesamten Q-Konzerns. Aber insbesondere aus Verrechnungspreissicht waren in diesem Zuge zahlreiche grundlegende Fragen zu beantw...mehr

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Teil B: Grundlagen steuerli... / 5.1.9. OECD Pillar 2

Die zweite Säule Pillar 2 befasst sich im Rahmen einer Mindestbesteuerung mit folgenden Fragen:[147] Wie verhindert man, dass durch neue Technologien Gewinne in Länder mit niedriger oder gar keiner Besteuerung verschoben werden? Wie stellt man sicher, dass multinationale Unternehmen zumindest ein Minimum an Steuern bezahlen müssen? Besteuerungsansatz Die OECD schlägt eine als "G...mehr

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Teil B: Grundlagen steuerli... / 12.1.1 Praxisrelevante Fragen zu Fristen, Sanktionen, Sprache, Wesentlichkeit, Verwertbarkeit und Konzeptionierung

Dieses Kapitel greift typische Fragen aus der Praxis auf, die die Autoren nachfolgend aus Sicht der deutschen VP-Dokumentationsregelungen beantworten. Sofern es relevante Unterschiede gibt, wird jeweils eine Differenzierung für den Vor- sowie Nach-BEPS-Zeitraum vorgenommen. Welche Aufzeichnungen sind für die Erstellung der VP-Dokumentation eines deutschen Unternehmens im Vor-...mehr

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Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.8.3.1 Automatisierung in Excel

Auch wenn es auf den ersten Blick als nicht logisch erscheint, eine bestehende zeitaufwendige, fehleranfällige und hochgradig manuelle Excel-Berechnung ›nur‹ durch eine andere Excel-Berechnung abzulösen, überzeugte dieser Ansatz bereits zahlreiche Konzerne aus den nachfolgend genannten Gründen. Es gibt Konzerne, die Leistungen in Milliardenhöhe konzernintern verrechnen und d...mehr

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Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.8.1 Einleitung

Der Vorteil eines Konzernverbundes besteht auch darin, dass insbesondere Verwaltungsfunktionen, wie z. B. IT, Accounting, Marketing etc. von mehreren Unternehmen gebündelt und somit zentral für alle oder zumindest eine Gruppe von Konzerngesellschaften zur Verfügung gestellt werden können. Damit einhergehen unterschiedliche Effizienzgewinne und Kostenvorteile. Da die Kosten d...mehr

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Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.8.3.4 Zusammenfassung der Lösungsansätze

Für eine bessere Vergleichbarkeit fasst die nachfolgende Übersicht die wichtigsten Dimensionen der drei unterschiedlichen Lösungsansätze, die bei der Einführung zu beachten sind, nochmals zusammen:mehr

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Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.7.1 Problemstellung

Die vorangegangenen Kapitel zum Verrechnungspreiszyklus haben deutlich gemacht, dass die Kalkulation von VP und das dazugehörige Monitoring von Margen insbesondere bei Warenlieferungen im Konzern mit einem aufwendigen Prozess verbunden sind. Die Ursachen dafür liegen oftmals in den folgenden Umständen begründet: Datenerfordernis und -verfügbarkeit: Die VP-Setzung für Warenlie...mehr

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Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.9.1 Wann und für wen lohnt sich eine VP-Dokumentationssoftware?

Die Anschaffung einer VP-Dokumentationssoftware ist unseres Erachtens erst ab einem bestimmten Reifegrad der VP-Dokumentation sinnvoll. Abbildung 45 fasst einzelne typisierte Entwicklungsstadien zusammen: Abb. 45: Entwicklungsstadien von VP-Dokumentationskonzepten Bereits ab Phase 5 bietet der Einsatz einer VP-Dokumentationssoftware gegenüber einer Dokumentationserstellung per...mehr

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Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.2 Praxisberichte VP-Prozesse, VP-Organisation, IT

Abschließend illustrieren die folgenden Praxisberichte, wie Konzerne neue bzw. veränderte VP-Systeme umsetzen, indem entsprechende Prozesse, die Organisation sowie die IT-Umgebung entwickelt bzw. angepasst werden: Praxisbericht: Harmonisierung von verschiedenen VP-Systemen im Unternehmen Ausgangspunkt Der weltweit tätige P Konzern entschied sich im Jahr 20XY zur Einführung ein...mehr

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Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.5.2 In welcher Detailtiefe sind Informationen für das Margenmonitoring und die GuV-Segmentierung notwendig bzw. empfehlenswert?

Gemäß der OECD-Richtlinien und der deutschen Gesetzgebung ist grundsätzlich jede Transaktion gesondert zu dokumentieren.[55] Transaktionen dürfen gruppiert werden, wenn die Funktions- und Risikoprofile der Transaktionen vergleichbar sind[56]. Teilweise fordern Betriebsprüfer eine Profitabilitätsanalyse auf Geschäftsbereichs- oder Produktgruppen- oder Produktebene an. Ob es hie...mehr

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Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.8.3 Varianten einer Leistungsverrechnungssoftware

In diesem Kapitel werden drei verschiedene Lösungsansätze beschrieben, die wir für praxisrelevant halten. Diese Auswahl ist subjektiv und nicht abschließend. Sie reicht von einer Automatisierung in Excel oder Access über die Einführung einer Spezial-Standardsoftware für die Dienstleistungsverrechnung bis hin zur Implementierung im ERP-System. Die unterschiedlichen Ansätze sol...mehr