Fachbeiträge & Kommentare zu Forecast

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Triple-A-Controlling - Komp... / 4.1 Agility – Agilität

Fähigkeit, auf kurzfristige Marktschwankungen rasch zu reagieren Der Begriff der Agilität bezieht sich vor allem auf die operative Flexibilität und Reaktionsfähigkeit in volatilen Märkten. Agilität bedingt nicht nur die vielerorts geforderte Flexibilität der Controllinginstrumente, sondern auch einen hohen Grad organisatorischer Flexibilität. Für die Controllingsysteme bedeut...mehr

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Triple-A-Controlling - Komp... / 4.3 Alignment – zielorientierte Koordination und Ausrichtung

Dezentrale Unternehmensstrukturen zielgerichtet koordinieren und deren Kräfte bündeln Angesichts der Verschiebung der Wachstumsmärkte werden Unternehmen in Zukunft globaler und dezentraler agieren müssen. Dadurch gilt es, global verteilte, dezentrale Unternehmenseinheiten stärker zu koordinieren und auf das Gesamtziel auszurichten. Die Koordinationsfunktion des Controllings w...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 3.3 Forecast

3.3.1 Zuordnung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen Wesen des Forecasts Ziel des Hauptprozesses "Forecast" ist es, frühzeitig Informationen über zukünftig zu erwartende Abweichungen zu liefern, zielgerichtete Maßnahmen zur Schließung von Ziellücken zu entwickeln, sowie ggf. schnelle Anpassungen der Umsatz-, Kosten- und Investitionsbudgets etc. bei sich verändernden Rahm...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 3.3.1 Zuordnung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Wesen des Forecasts Ziel des Hauptprozesses "Forecast" ist es, frühzeitig Informationen über zukünftig zu erwartende Abweichungen zu liefern, zielgerichtete Maßnahmen zur Schließung von Ziellücken zu entwickeln, sowie ggf. schnelle Anpassungen der Umsatz-, Kosten- und Investitionsbudgets etc. bei sich verändernden Rahmenbedingungen zu initiieren. Im Rahmen des Forecasts erfol...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 3.3.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Für den Hauptprozess "Forecast" wird exemplarisch die Controller-Kompetenz Marktverständnis in Abb. 32a für eine detaillierte Beschreibung ausgewählt.mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 4.5.3 Kompetenzanforderungen an den Vertriebscontroller

Ableitung der Kompetenz­anforderungen In vielen Unternehmen ist das Instrumentarium für Vertriebscontrolling stark ausbaubedürftig. Operative Planung, Erwartungsrechnung und die Weiterentwicklung der Einsatzsteuerung der Vertriebs- und Marketingpersonen sowie der -mittel stehen im Vordergrund. Der verantwortliche Vertriebscontroller findet seine Herausforderung vor allem in d...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 4.7.3 Kompetenzanforderungen an den Werkscontroller

Ableitungssystematik für die Kompetenz­anforderungen Zur Ableitung der funktionsspezifischen Kompetenzen werden in einem ersten Schritt alle erfolgskritischen Controlling-Hauptprozesse für die Funktionsgruppe der Werkscontroller definiert. Aus den erfolgskritischen Controlling-Hauptprozessen ergeben sich im zweiten Schritt die erfolgskritischen Controller-Kompetenzen der spez...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / B.2 Ebene 3 – Hauptprozesse

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Controller-Kompetenzmodell,... / 4.2.2 Muster-Funktionsprofil im Kontext des IGC-Prozessmodells

Ziele: Im Zentrum der Funktion steht die effektive Leitung des Controller-Teams, damit dieses die vereinbarten Leistungen erbringen kann. Gleichzeitig gilt es, auf die Führungskräfte des Unternehmens als interner Ratgeber und betriebswirtschaftlicher Begleiter einzuwirken, damit sie ihre Bereiche eigenständig steuern können. Kernaufgaben: Gesamtverantwortung über die Controlli...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 3.5.1 Zuordnung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Wesen des Management Reporting Ziel des Hauptprozesses "Management Reporting" ist es, entscheidungsrelevante Informationen im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad empfängerbezogen für die Steuerung des Unternehmens zeitnah zu erstellen und zu liefern. Mit der Informations- und Dokumentationsaufgabe soll das Reporting die unternehmensweite Transparenz sicherstellen. Es werden ...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / B.1 Ebene 2 – Geschäftsprozess Controlling

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Controller-Kompetenzmodell,... / 3.8.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Beispielhafte Kompetenz­beschreibung und -skalierung sowie Vorstellung des Know-how-Katalogs Der Hauptprozess "Personalcontrolling" ist an der Schnittstelle von Personal und Controlling angesiedelt und involviert nicht nur das zentrale Personalmanagement und das zentrale Controlling, sondern darüber hinaus die Führungskräfte des Unternehmens sowie auch (gegebenenfalls) die HR...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 4.6.2 Muster-Funktionsprofil im Kontext des IGC-Prozessmodells

Ziele: Der Personalcontroller steht vor der Herausforderung, ein umfassendes Controlling für die Personalarbeit und die Personalabteilung aufzubauen, eine kontinuierliche Verbesserung im Personalcontrolling zu gewährleisten und die Anpassung an neue Entwicklungen sicherzustellen. Im Zentrum der Funktion stehen die Steigerung der Performance des strategischen und operativen P...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 4.4.3 Kompetenzanforderungen an den Beteiligungscontroller

Ableitung der Kompetenz­anforderungen Der Beteiligungscontroller ist hauptsächlich in den Prozessen "Operative Planung und Budgetierung", "Management Reporting" und "Betriebswirtschaftliche Beratung und Führung" im Einsatz. Daneben ist er aus Sicht der Muttergesellschaft in die Prozesse "Strategische Planung", "Forecast", "Investitions- und Projektcontrolling" sowie "Risikoma...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 3.5.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Für den Hauptprozess "Management Reporting" wird exemplarisch die Controller-Kompetenz Kommunikationsfähigkeit in Abb. 38a detailliert beschrieben.mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 2.2 Beschreibung der prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen

Prozessübergreifende Controller-Kompetenzen werden auf Controlling-Bereich kontextualisiert Im Vergleich zu den Basiskompetenzen für Wissensarbeiter weisen die prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen einen konkreten Controlling-Bezug auf. Aus diesem Grund werden die prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen bei ihrer Beschreibung auf den Bereich Controlling kontextual...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 3.1.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Kompetenz­beschreibung erfolgt auf Haupt­prozess-Ebene Durch die Kontextualisierung der prozessspezifischen Controller-Kompetenzen auf den Controlling-Hauptprozess "Strategische Planung" wird bei der Beschreibung der Kompetenzen die prozessübergreifende Ebene verlassen. Neben der Erläuterung der Kompetenz, dem Kompetenzbegriff und der -übertreibung wird auf die Begründung der...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / 4.4.2 Muster-Funktionsprofil im Kontext des IGC-Prozessmodells

Ziele: Beteiligungscontroller sichern die zielorientierte, betriebswirtschaftliche Koordination und Steuerung der Beteiligungen eines Unternehmens. Kernaufgaben: Kontaktperson/Schnittstelle zu den Beteiligungen im Rahmen der Planung und des Reportings Organisatorische Steuerung des Planungs- und Berichtsprozesses der Beteiligungen (Termine, Formalaspekte, Planungsprämissen) Betr...mehr

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Moderne Budgetierung im Übe... / 4.2 Flexibilität

Anpassungsfähigkeit an Veränderungen der Unternehmens­umwelt erhöhen Flexibilität bezeichnet die Anpassungsfähigkeit an Veränderungen der Unternehmensumwelt, also Handlungsspielraum, Handlungsschnelligkeit und Handlungsbereitschaft. Das Spannungsfeld zwischen Flexibilität und notwendiger Struktur ist eine Unternehmens- und Führungskultur, die auf Offenheit und die Bereitschaf...mehr

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Mobile Business Intelligenc... / 6 Literaturhinweis

Canalys Estimates, PC market flat in Q2 2013 despite tablet growth, 2013. Canalys Estimates, Tablets to make up 50 % of PC market in 2014, 2013. Constellation Research, Interview with Dirk Zeller – Head of IT Consulting at Mercedes-AMG GmbH, 2013. DIE WELT, Elektronikbranche setzt zur CES auf Wachstumsmärkte, 2014. Dresner Advisory Services, Wisdom of Crowds, 2012. Dufft, Enterpr...mehr

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Berichte gekonnt kommentier... / 2.3 Tweet exceptional content

Es ist eben dieser "exceptional content", der im Mittelpunkt des Kommentars steht. Entscheidend ist demnach der generierte Mehrwert für den Empfänger und nicht die bloße Existenz eines Kommentars. Der Empfänger sollte sich nach dem Erhalten der Information genötigt fühlen zu reagieren. In einem hervorragenden Management Reporting wird eine solche Reaktion durch das Hinzufüge...mehr

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Kennzahlen zur Performance-... / 3.2.2 Kundenperspektive

Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt Diese Perspektive der Scorecard spiegelt die Sogwirkung des Kunden im Supply-Chain-Management. Kunden stellen aber nicht nur ultimative Endverbraucher dar (Business to Customer). Damit sind institutionelle Kunden (Business to Business) oder staatliche Instanzen (Business to Administration) gleichermaßen gemeint. Stel...mehr

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Strategisches Controlling: ... / 5.3 Regelmäßige Reviews der Strategieimplementierung im Topmanagement

Fortschritt der Strategieimplementierung wird überprüft Die nachhaltige Steuerung und die Verfolgung der Strategieimplementierung werden durch Reviewmeetings mit dem Topmanagement sichergestellt. Vorstand und Regionenmanager nehmen an den quartalsweise stattfindenden Terminen teil. Die Tochtergesellschaften werden durch den lokalen Geschäftsführer und Controller vertreten. Str...mehr

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Strategisches Controlling: ... / 3.2 Plan-Ist-Vergleich im Reviewmeeting

Reporting und Forecasting dienen als Steuerungsinstrumente Datentransparenz über den Geschäftsverlauf und somit auch die Strategieumsetzung liefert das monatliche Reporting inklusive rollierendem Forecasting. Der Forecast hat sich zum anerkannten Steuerungsinstrument entwickelt. Gleichzeitig gibt er Indizien für zukünftig benötigte Kapazitäten. Des Weiteren fließen aktuelle M...mehr

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Moderne Budgetierung im Übe... / 3 Die Moderne Budgetierung

Moderne Budgetierung führt zurück zum Planungskern. Über ein integriertes Konzept, verknüpft mit der Strategie, den Zielen und dem Managementsystem, soll das Budget einfach, flexibel und integriert werden. Moderne Budgetierung bedeutet dabei nicht, neue Tools und gar Konzepte zu erfinden. 6 Empfehlungen Aus den vielen theoretisch begründeten und praktischen Anforderungen an di...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 3.2 Praxisbeispiele zum Planungsprozess

Allgemeingültigkeit Die Kombination aus stark aggregiertem Top-down-Budget und sehr detailliertem Vertriebsforecast lässt sich in den unterschiedlichsten Branchen einsetzen, was an zwei Extrembeispielen erläutert werden soll: Unterhaltungselektronik: Im sehr kleinteiligen und schnelllebigen Geschäft mit Unterhaltungselektronikprodukten ist aufgrund der kurzen Produktlebenszykl...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 3.1 Verbindung zwischen Finanzplanung und Produktionsplanung

Klar ist, dass keine Form der Finanzplanung die für die Produktionsplanung notwendigen Details bezüglich Produkthierarchie (Ebene der Materialnummer) und Timing liefern kann. Nachgelagerte Feinplanungsschritte sind also in jedem Fall nötig. Doch welcher Planungsprozess sollte die Informationsbasis für die Feinplanung liefern? Aufgrund des einjährigen Planungsrhythmus und des ...mehr

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Moderne Budgetierung im Übe... / 5.3 Absichten klar machen und kommunizieren

Eigenen Mitarbeitern Ziele und Absichten verdeutlichen Die Effektivität, aber auch die Effizienz der Führung wird maßgeblich von der Qualität der festgelegten Ziele und Prämissen beeinflusst. Mit der Verdeutlichung von Zielen und Absichten eines Plans erfahren die Mitarbeiter, was wie mit dem Plan bzw. den Zielen erreicht werden soll. Das ermöglicht wirksame Delegation und er...mehr

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Controller-Leitbild gestern... / 4.2.1 Aufgaben 1 und 2: Zielbildung, Planung und Steuerung

Controller müssen Chancen und Risiken suchen Die ersten beiden Controller-Aufgaben des Leitbilds sind eng miteinander verbunden. Während Aufgabe 1 (s. Abb. 2) die Rolle des Controllers im fortwährenden Führungskreislauf der Zielsetzung und Zielverfolgung beschreibt, erläutert Aufgabe 2 in Abb. 3 den Teil der Zielsetzung und Planung im Führungsprozess. Es geht um die aktive, ...mehr

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Controller-Leitbild gestern... / 4.2.2 Aufgabe 3: Koordination und Integration der Planungsaktivitäten

Koordination gewinnt in globalen Konzernen an Bedeutung Die dritte Controller-Aufgabe in Abb. 4 beschreibt einen weiteren, nicht minder wichtigen Aspekt der Zukunftsgestaltung, nämlich jenen der Koordination bzw. des Alignments, der vor allem in Konzernen von Bedeutung ist. Angesichts immer größerer, globalerer Unternehmensstrukturen mit unterschiedlichsten Marktsituationen,...mehr

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Controllingorganisation: Nu... / 3.2 Controlling-Hauptprozesse

Definition und Erläuterung der Hauptprozesse Das IGC Controlling-Prozessmodellist ein Standardmodell, das die verschiedenen Themenfelder des Controllings adressiert. Es fasst Controlling als Prozess auf und zergliedert ihn hierarchisch in vier Ebenen. Somit können systematisch über- und untergeordnete Abläufe abgebildet und in einen Zusammenhang gestellt werden. Auf einer er...mehr

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Leistungssteigerung in Cont... / 4 Kennzahlen-Summary der Controllingprozesse

Leistungsübersicht über das gesamte Controlling Eine gezielte Auswahl an Prozesskennzahlen kann dazu genutzt werden, eine Summary über alle Controllingprozesse darzustellen und die Erreichung zentraler Ziele zu messen.[1] Je vollständiger die Zielerreichung ist, desto besser funktionieren die Prozesse, desto besser ist die "Gesamt-Performance" im Controlling und desto größer ...mehr

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Leistungssteigerung in Cont... / 3.2.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Indikatoren für Prozessqualität, Termintreue und Zeitdauer sowie Prozesskosten Das Management Reporting liefert zeitnah empfängerbezogen entscheidungsrelevante Informationen für die Steuerung des Unternehmens im Sinne von Zielbezug/Zielerreichungsgrad. Finanzielle und nichtfinanzielle Informationen werden in den Dimensionen Ist, Ist Vorjahr, Plan und Forecast in Form von reg...mehr

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Controlling-Prozessmodell i... / 2.2 Anpassung des Prozessmodells an Branchenspezifika

Branchenspezifische Controllingprozesse Neben unternehmensspezifischen Anpassungen, z. B. der Prozessintegration von Planung und Forecast oder einer besonders hohen Bedeutung von Personalcontrolling können auch Branchenspezifika im Prozessmodell abgebildet werden. Bei einem Energieversorger könnten dies z. B. Abgrenzungsprozesse, regulatorische Themen oder ein ausgeprägteres...mehr

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Roadmaps zur Einführung von... / 4.4 Prozesse und Schnittstellen

Teilprozessanalysen belasten zeitlich – daher: Wenig ist mehr Nun gilt es, die Prozesse mit Unterstützung des IGC-Prozessmodells auf Teilprozessebene zu standardisieren und die Schnittstellen zu externen Dienstleistern zu definieren. Die bei Kleinunternehmen in aller Regel anzutreffende Ressourcenknappheit führt zu Einschränkungen bei den notwendigen Teilprozessanalysen und -...mehr

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Controllingorganisation: Ge... / 1.2.2 Aufgaben und Verantwortung der Controllingorganisation

Controller-Leitbild Im Controller-Leitbild sind wichtige Elemente der Verantwortung von Controllern zu finden[1]: Controller leisten als Partner des Managements einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Organisation. Controller… gestalten und begleiten den Management-Prozess bei der Zielfindung, Planung und Steuerung, sodass jeder Entscheidungsträger zielorientiert ...mehr

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Innovationsplanung als Basi... / 6 Running Forecast der Innovationsaktivitäten

Innovations­planung laufend überprüfen Innovationsmanagement ist ein volatiles Geschäft. Es hat viele Einflussfaktoren. Einerseits muss die Ausrichtung mittel- bis langfristig sein und sollte durch kurzfristige Effekte nicht maßgeblich beeinflusst werden. Andererseits muss es flexibel genug sein, um Veränderungen im Markt rasch konsequent begegnen zu können. Die verschiedenen ...mehr

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Effizienz bleibt wichtig: U... / 3.3 Verbesserungspotenziale

Berichtswesen Bis zum Jahr 2015 wird sich die gezeigte Entwicklung in den Controllingprozessen fortsetzen. Viele Unternehmen haben sich eine weitere Verbesserung des Berichtswesens auf die Agenda geschrieben. Folgende Themen werden dabei im Mittelpunkt stehen: Zusätzlicher Ressourceneinsatz in den "hochwertigen" Berichtsaktivitäten Ursachenanalyse, Erarbeiten von Managementemp...mehr

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Effizienz bleibt wichtig: U... / 3.2 Operative Planung

Verbesserung der Planung Die Dauer der operativen Planung hat sich laut CFO-Panel von ungefähr 20 Wochen im Jahr 2004 auf ungefähr 17 Wochen im Jahr 2011 verkürzt. Für diese Entwicklung gibt es u. a. folgende Ursachen: Immer mehr Unternehmen setzen im Rahmen der operativen Planung auf "Top-down-Vorgaben" als Planungseinstieg. Dadurch werden Abstimmungsschleifen vermieden, weil...mehr

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Produktentwicklung als effe... / 4.2 Kapitalwertberechnung

Projektsteuerung Der Kapitalwert wird dabei nicht nur in der Projektauswahl- bzw. Projektgenehmigungsphase eingesetzt, sondern auch zur kontinuierlichen Projektbewertung und -steuerung. So kann bei jeder Anpassung des Projektplans, sei es bezüglich der Höhe der Cashflows oder des Timings, der Einfluss dieser Anpassung auf den Kapitalwert des Projekts bestimmt werden. Auch der ...mehr

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Strategische Unternehmensst... / 4 Integrierte Mehrjahresplanung

Abbildung des strategischen Fits in Mehrjahres­planung Um die finanziellen Auswirkungen der Unternehmensstrategie auf die Wirtschaftlichkeit und die Finanzierungssituation weiter zu konkretisieren, gilt es im nächsten Schritt, eine integrierte Mehrjahresplanung zu erstellen – bestehend aus GuV, Bilanz und Cashflow-Rechnung. Der übliche Planungshorizont für solch eine Mehrjahr...mehr

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Treiberbasierte Steuerung: ... / 2.3 Treiberbasiertes "Digital Forecasting"

Vorhersagen automatisieren Ziel des "Digital Forecasting" ist es, die Vorhersagegüte von Modellen vor allem in operativen Bereichen, z. B. Einkauf, Vertrieb, Disposition, Produktion, zu maximieren. Um diese Maximierung zu erreichen, sind zwei konzeptionelle Erweiterungen in klassischen bzw. bisherigen Treibermodellen notwendig: Berücksichtigung von Treibern, deren Zusammenhän...mehr

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Treiberbasierte Steuerung: ... / 1.2 Treiberbasierte Unternehmenssteuerung und Treibermodelle

Definition Treibermodelle Kerngedanke der treiberbasierten Steuerung ist es, die relevanten Prozesse (Reporting, Planung und Forecasting) durch den Einsatz eines Treibermodells als Kennzahlensystem inhaltlich zu fokussieren und stärker die Wirkungszusammenhänge zwischen finanziellen und operativen Größen zu berücksichtigen. Ziel ist dabei eine Steigerung sowohl der Effektivit...mehr

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Treiberbasierte Steuerung: ... / 2.2 Treiberbasierte Planung und Forecasting

Stärkere Top-Down-Orientierung in der treiberbasierten Planung Die größte Herausforderung im Planungsprozess ist häufig die fehlende Zielorientierung und der damit verbundene ineffiziente Einsatz personeller Ressourcen. Planung sollte daher stets top-down organisiert sein. Der konsequente Einsatz von Treibermodellen in der Planung unterstützt maßgeblich bei der Umsetzung die...mehr

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Treiberbasierte Steuerung: ... / 2.4 Verzahnung von Treibermodellen in der Steuerung

Erfahrungen zeigen, dass Treibermodelle, wenn überhaupt, häufig isoliert bzw. nicht abgestimmt in relevanten Prozessen eingesetzt werden. Ein möglichst hoher Gesamtnutzen wird aber erst dann erreicht, wenn eine hohe methodische und inhaltliche Durchgängigkeit der Steuerung gegeben ist. Es empfiehlt sich daher, die gleichen Basis-Modelle bzw. einzelne Ausschnitte daraus überg...mehr

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Treiberbasierte Steuerung: ... / 2 Anwendungsszenarien für treiberbasierte Steuerung

Treibermodelle finden aus den genannten zuvor Gründen zunehmend Verbreitung in Management Reporting, Planung und Forecasting. Nach den methodischen Grundlagen werden in diesem Abschnitt Anwendungsszenarien und die damit verbundenen Anforderungen an Treibermodelle und BI-Systeme zur Anwendung beleuchtet. Dies geschieht zunächst für das Management Reporting und danach allgemei...mehr

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Harmonisierung des externen... / 2 Digitalisierung und Reporting 4.0

Chancen der Integration durch Digitalisierung Wie auf alle Bereiche wird die Digitalisierung auch einen großen Einfluss auf das externe und interne Berichtswesen haben. Wenn das interne Berichtswesen zunehmend real-time zur Verfügung steht, auf großen Datenvolumina beruht und von Algorithmen getrieben wird, wird eine Integration der externen Anforderungen z. B. bezüglich der ...mehr

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Treiberbasierte Steuerung: ... / 1.3 Aufbau und Entwicklung von Treibermodellen

Mehrstufiger Aufbau von Treibermodellen Treibermodelle sollen finanzielle Spitzenkennzahlen, wie ROCE, RONA, CFROI oder EBIT operationalisieren, d. h. in weitere, konkretere Kennzahlen "zerlegen", und damit besser greif- und steuerbar machen. Mit Hilfe dieser Modelle kann folglich jedem Akteur sein individueller "Stellhebel" erklärt und sein Ergebnisbeitrag durch die Zusamme...mehr

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Social Business, Controllin... / 2.5 Planen Sie ruhig

Damit wird auch nahegelegt, dass entsprechende Aktivitäten in den selektierten Kennzahlendimensionen geplant werden sollten. Sicherlich fehlen in vielen Feldern noch Erfahrungswerte und zurückliegende Zeitreihen, aber schon die gedankliche Auseinandersetzung mit dieser Aufgabe kann zu einem Zuwachs an Klarheit führen. Im Social Business sind Forecasts sinnvoll So ist ein tatsä...mehr

Beitrag aus Haufe Compliance Office Online
Compliance als Teil eines i... / 5 Compliance als Bestandteil des integrierten Risikomanagements und Internen Kontrollsystems

In der täglichen Compliance-Arbeit zeigt sich schnell, dass ein CMS besonders dann erfolgreich ist, wenn es nicht als zusätzliches Programm – oftmals reaktionär – implementiert wird, sondern als integraler Bestandteil der vorgeschilderten Regeln gesehen, es also systematisch und organisatorisch in die Risikoanalyse und das Interne Kontrollsystem eingebettet wird bzw. darin a...mehr