Fachbeiträge & Kommentare zu Kennzahl

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Planung und Umsetzung eines... / 3.2.3 Beispielseiten aus dem Dashboard

In Abb. 5 findet sich ein Screenshot der Startseite (vgl. Ziffer 0 im Navigationsbaum). Dies ist die allgemeine Einstiegsseite für alle Dashboard-Benutzer des Tochterunternehmens. Nach dem Klick auf die Objekt die Kachel "Operating EBT" wird das Panel in der gezeigten Abbildung über ein Lumira-Script ausgeblendet und durch jenes aus Abb. 6 ersetzt. Dort wird die Gewinn- und ...mehr

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Organisatorische und prozes... / 2 Der Startschuss: Als den Verantwortlichen der Kragen platzte

Die seit 1869 bestehende Styria mit Hauptsitz in Graz (Österreich) ist einer der führenden Medienkonzerne in Österreich, Kroatien und Slowenien. Rund 3.000 Mitarbeitende generierten 2018 einen Marktumsatz von 418 Mio. EUR. Das Portfolio der etwa 70 Tochtergesellschaften ist breit gefächert. Es umfasst Tages- und Wochenzeitungen, Magazine, Buchverlage, Radiosender und die Bet...mehr

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SAP Analytics Cloud und SAP... / 3.5 Smart Predict: Datengestützte Empfehlungen für Aktionen

Bei manchen schwierigen steuerungsrelevanten Fragen geht der Dateninterpretations- bzw. Prognosebedarf über die in Diagrammen angeboten Assistenzfunktionen (Predictive Forecasting, Smart Discovery) hinaus. Die Smart-Predict-Funktion der SAP Analytics Cloud Lösung beweist, dass erweiterte datenwissenschaftliche Modellierung und Fachanwenderfreundlichkeit sich nicht gegenseiti...mehr

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SAP Analytics Cloud und SAP... / 3.1 Search to Insight: Die Suchmaschine für Informationen zu Daten

Die Umgebung zur Erstellung von analytischen "Stories" in SAP Analytics Cloud ist auf den Fachanwender ausgerichtet. Als "Stories" bezeichnet SAP Analytics Cloud Inhaltsdokumente, die einer Präsentation ähneln und in denen Diagramme, Visualisierungen, Text, Bilder und Piktogramme zur Beschreibung von Daten verwendet werden. Die Erfahrung aus den bisherigen Produkteinführunge...mehr

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Planung und Umsetzung eines... / 4.2 Aufwand und Erfahrungen

Der Aufwand für die Implementierung ist relativ hoch. Anfangs haben wir das auch unterschätzt. Eine transparente Planung und Kommunikation an die Auftraggeber sind deshalb umso wichtiger. Für die Konzepterstellung konnten wir keine sinnvollen Schätzwerte ableiten. Je Fachbereich und deren Anforderungen brauchte es unterschiedlich lange und unterschiedlich häufige Brainstormi...mehr

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Körperschaftsteuererklärung... / 4.7 Anlage WA – Steuerabzugsbeträge, fortführungsgebundener Verlustvortrag und weitere Angaben

Die Anlage WA hat 2019 im Volumen deutlich zugelegt. Insbesondere wurden zusätzliche Zeilen aufgenommen, in welchen Angaben zu einem schädlichen Beteiligungserwerb nach § 8c KStG zu erklären sind. Auch sind Zeilen für die Mitteilung von Steuergestaltungen in diesen Vordruck aufgenommen worden. Die Anlage WA dient der Berücksichtigung von im Jahr 2019 einbehaltenen und damit au...mehr

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Körperschaftsteuererklärung... / 4.6 Anlage Verluste – Verbleibender Verlustvortrag nach § 10d EStG i. V. m. § 31 Abs. 1 KStG

Der Vordruck enthält die Berechnung zum verbleibenden Verlustvortrag, beginnend mit dem Anfangsbestand des Verlustvortrags, zuzüglich dem Zugang im Jahr 2019 bzw. abzüglich dem Abgang im Jahr 2019 und endet mit dem neuen festzustellenden Verlustvortrag auf das folgende Jahr. Dazu beginnen die Eintragungen in Zeile 11 mit dem Verlustvortrag, entsprechend dem gesonderten Festst...mehr

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Körperschaftsteuererklärung... / Zusammenfassung

Überblick Der Beitrag stellt eine vereinfachte Anleitung dar, die den Umgang mit den komplexen Vordrucken der Körperschaftsteuererklärung 2019 erläutert. Es werden grundlegende Hilfestellungen für die Steuererklärung gegeben. Erläutert werden dazu nicht nur die einzelnen Zeilen der Formulare, sondern auch die rechtlichen Hintergründe für die einzutragenden Daten sind kurz da...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitaler Wandel: Ein Strat... / 5.1 Klassisch mit der Balanced-Scorecard von Kaplan/Norton

Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen und Methoden für die strategische Planung. Eine bewährte Methode ist z. B. das Balanced-Score-Card-Modell. Ausgehend von der Unternehmensvision und Mission werden die 4 Perspektiven des Kanzleierfolgs abgeleitet und messbare Kennzahlen zur Zielerreichung festgelegt. Wie funktioniert das konkret? Die Vision beschreibt das "Warum". Also...mehr

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Berichtswesen und Kennzahlen: Maßnahmen zur Optimierung

Einführung Berichtswesen und Kennzahlen haben die Aufgabe, Geschäftsleitung, Führungskräfte, Mitarbeiter und interessierte Dritte über ausgewählte und wichtige Sachverhalte des Betriebes gezielt zu informieren. Dabei wird vor allem in kleinen und mittelständischen Betrieben zu einem großen Teil auf selbst erstellte Lösungen mit Microsoft-Produkten, etwa Excel und/oder Powerpo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 1.2 Anforderungen und Rahmenbedingungen

Um die Ziele erreichen zu können, ist es notwendig, neben den eigentlichen Berichtsinhalten einige allgemeine Rahmenbedingungen festzulegen und zu beachten. Ziel ist der Aufbau einer einheitlichen, transparenten und verbindlichen Berichtsstruktur für den jeweiligen Betrieb. Auf folgende Aspekte sollte dabei besonderer Wert gelegt werden: Zunächst gilt es, Art und Umfang der I...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / Einführung

Berichtswesen und Kennzahlen haben die Aufgabe, Geschäftsleitung, Führungskräfte, Mitarbeiter und interessierte Dritte über ausgewählte und wichtige Sachverhalte des Betriebes gezielt zu informieren. Dabei wird vor allem in kleinen und mittelständischen Betrieben zu einem großen Teil auf selbst erstellte Lösungen mit Microsoft-Produkten, etwa Excel und/oder Powerpoint, zurüc...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 3.3 Beispiel 3: Vertriebsbericht

Von zentraler Bedeutung für die meisten Unternehmen ist neben den reinen Finanzzahlen die Entwicklung im Vertrieb. Schließlich kann ein Unternehmen nur existieren, wenn es in ausreichendem Umfang Produkte oder Dienstleistungen verkauft. Daher stehen in Vertriebsberichten fast immer Verkaufsmengen und Umsätze im Fokus. Häufig "vergessen" die Verantwortlichen aber, dass es nic...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 5 Tipps und Tricks

Um das Berichtswesen noch aussagekräftiger gestalten zu können, ist es hilfreich, wenn man einige ausgewählte Tipps und Tricks berücksichtigt. Bei allen Punkten sollte strikt darauf geachtet werden, dass sie zusammen mit den Empfängern erarbeitet werden. Wählen Sie zu jedem Bericht, jeder Grafik oder Übersicht eindeutige Überschriften. Oft genügen einzelne Begriffe oder Stich...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 3.1 Beispiel 1: Zentralbericht für die Geschäftsleitung

Das erste Beispiel für einen übersichtlichen und auf wenige wichtige Sachverhalte reduzierten Bericht ist der für die Geschäftsleitung. Diese hat sich auf die Darstellung und Analyse von monatlich sieben Themen beschränkt. Der Bericht enthält keine grafischen Elemente, sondern konzentriert sich auf die Darstellung von sieben zentralen, für die Geschäftsführung wichtigen Punk...mehr

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Berichtswesen und Kennzahle... / 3.4 Beispiel 4: Bericht für externe Geschäftspartner

Die Beziehung zur Hausbank gewinnt in Zukunft aufgrund von Basel II noch mehr an Bedeutung und sollte deshalb entsprechend gepflegt werden. Dabei geht es weniger darum, die Bank mit den erforderlichen Unterlagen für die eigentlichen Prüfungen zu versorgen. Wichtiger ist vielmehr, im Anschluss an die Prüfung Daten und Informationen bereitzustellen, die eine laufende Kommunika...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 6 Inhalte und Darstellungen regelmäßig überprüfen

Ein entscheidender Aspekt für Aufmerksamkeit und Interesse der Berichtsempfänger ist die regelmäßige – und gemeinsame – Überprüfung der einzelnen Berichte, der jeweiligen Inhalte, der Rahmenbedingungen und der zugrunde liegenden Layouts. Dazu sollte mindestens einmal pro Jahr ein Termin festgesetzt werden, bei dem sich alle Betroffenen zusammensetzen, das vorhandene Instrume...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 1 Ziele, Aufgaben und Anforderungen

Neben Planung, Überwachung und Steuerung ist das Berichtswesen, Reporting oder Monitoring eine zentrale Aufgabe der Kostenrechnung und des Controllings. Das Kernziel des Berichtswesens ist die individuelle Information interner und externer Berichtsempfänger. Interne Empfänger sind Geschäftsleitung, Führungskräfte und Mitarbeiter. Als externe Adressaten kommen vor allem Banke...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 1.4 Aufnahme operativer und strategischer Aussagen

Die bisherigen Ausführungen beziehen sich überwiegend auf den operativen Bereich, der im täglichen Betrieb ja auch dominiert. Dennoch sollte jedes gute Berichtswesen auch auf wichtige strategische Ziele und Konzepte eingehen. Häufig ist es nicht notwendig, mehrere Berichte zu erstellen, sondern es genügt die Konzeption eines einzelnen (zusätzlichen) Berichts, der die wichtig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 3 Beispiele für zukunftsfähige Berichte

Wie aussagekräftige und zukunftsfähige Berichte gestaltet werden können, wird im Folgenden anhand von 4 typischen Beispielen gezeigt. Diese sind angelehnt an Berichte eines produzierenden Unternehmens und können aufgrund der bereits angedeuteten Individualität des Berichtswesens nur Muster und Anregung zur Gestaltung des eigenen Reportings sein. Zudem hängen die Gestaltungsm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 7 Fazit

Das Berichtswesen – oder, allgemeiner ausgedrückt, die zielgerichtete Information interner und externer Empfänger – ist eine Kernaufgabe des Controllings und der Kostenrechnung, was immer wieder auch Stellenanzeigen in Zeitungen und Jobbörsen bestätigen. In der Praxis gibt es zwar nicht "das" Berichtswesen. Dennoch zeigen Umfragen und praktische Erfahrungen, dass ein Großteil...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 1.3 Informationsanforderungen an Berichte

Jeder Bericht sollte mindestens folgende Fragen beantworten können: Was waren die herausragenden Ereignisse des abgelaufenen Monats (übergreifend für den gesamten Betrieb und für jede einzelne Abteilung, z. B. gekennzeichnet als "Highlight des Monats")? Was waren die Ergebnisse der abgelaufenen Periode, selektiv und kumulativ? Welche Abweichungen hat es gegeben? Welche Ursachen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 1.1 Ziele und Aufgaben

Das Berichtswesen ist das zentrale betriebliche Informations- und Kommunikationselement von Kostenrechnung und Controlling. In ihm werden zunächst die wichtigsten Entwicklungen und Sachverhalte des Unternehmens aus der jeweils abgelaufenen Periode, etwa des vergangenen Monats, dargestellt. Mindestens ebenso wichtig wie die Präsentation dieser Daten ist der Ausblick auf die Z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 2 Inhalte und Rahmenbedingungen mit Empfängern festlegen

Das Berichtswesen sollte auf der einen Seite verbindliche und standardisierte Strukturen aufweisen, um beispielsweise den Wiedererkennungswert zu erhöhen und den Empfängern den Umgang mit diesem Medium zu erleichtern. Dazu gehören z. B. ein bestimmtes Layout, eine einheitliche Struktur bei den Überschriften oder eine einheitliche Farbgebung. Das Monitoring stellt somit auch ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 2.1 Einheitlichen Wissens- und Informationsstandstand sicherstellen

In der Praxis ist häufig zu beobachten, dass sich Führungskräfte nicht mit allen Aspekten der Betriebswirtschaft und der Unternehmenssteuerung auskennen. Selbst wenn dies der Fall ist, werden gleiche Begriffe häufig unterschiedlich interpretiert. Wenn man das Berichtswesen nicht nur als zentrales Informationsmedium, sondern auch als wichtiges Kommunikationswerkzeug im Untern...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 3.2 Beispiel 2: Produktionsbericht

Einen Produktionsbericht nutzen in erster Linie Führungskräfte der zweiten Ebene, etwa Produktionsleiter, Schichtleiter oder Gruppenleiter. Daher sind in ihm oft mehr Informationen bzw. Themenfelder aufgeführt als in einen Bericht für die erste Leitungsebene. Häufig umfassen diese Berichte mindestens zwei Seiten. Dies ist im Beispiel (s. Abb. 2) angedeutet (Hinweis in der le...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 2.2 Besonderheiten bei der Informationsversorgung Dritter

Nicht nur aufgrund von "Basel II" sollte das Berichtswesen in der Lage sein, Dritte, vor allem Banken oder Lieferanten, mit gezielten Informationen und Daten zu versorgen. Man sollte in solchen Fällen darauf achten, dass die Inhalte besonders sorgfältig geprüft und festgelegt werden. Darüber hinaus sollten alle vertraulichen Themen, die nicht ungefiltert an Externe weitergeg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 4 Ergänzung des Berichtswesens um den Risikoreport

Neben den klassischen Berichten zu den einzelnen Bereichen und Abteilungen des Unternehmens sollte dringend überlegt werden, ob nicht ein ergänzender Risikoreport erstellt werden soll (vgl. Abb. 10). Dieser soll alle Berichtsempfänger auf mögliche Gefährdungen des Unternehmens von innen oder außen hinweisen. Dabei steht auch hier vor allem der präventive Charakter im Vorderg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Jahresabschluss nach HGB: Ü... / 4.3.1 Komponenten des Betriebsergebnisses

Rz. 74 Sowohl bei Anwendung des GKV als auch des UKV beginnt die Erfolgsrechnung mit der Position Umsatzerlöse, das sind nach § 277 Abs. 1 HGB die Erlöse aus dem Verkauf und der Vermietung oder Verpachtung von Produkten sowie aus der Erbringung von Dienstleistungen … nach Abzug von Erlösschmälerungen und der Umsatzsteuer sowie sonstiger direkt mit dem Umsatz verbundener Steue...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsbericht / 3 Nutzen des Gesundheitsberichts

Dem Gesundheitsbericht können betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Bewertung der Geschäftspolitik eines Unternehmens zum Thema Gesundheit entnommen werden. Er ist des Weiteren ein wirksames Instrument, um Gesundheitsgefahren frühzeitig zu erkennen sowie die Wettbewerbsfähigkeit und das Unternehmensimage zu verbessern. Der Gesundheitsbericht dient bei kontinuierlicher Pflege ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 367 Bundes... / 2.1 Einordnung der Vorschrift und Überblick über das Elfte Kapitel

Rz. 2f Das Elfte Kapitel enthält die Vorschriften zur Organisation der Bundesagentur für Arbeit und über den Datenschutz. Durch das Gesetz zur Vereinfachung der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat v. 23.3.2002 (BGBl. I S. 1130) und das Dritte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt v. 23.12.2003 (BGBl. I S. 2848) ist die Organisation der Bundesagen...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 367 Bundes... / 2.3 Verwaltungsaufbau der Bundesagentur für Arbeit

Rz. 9 Abs. 2 enthält einen verpflichtenden und einen fakultativen Teil für den Verwaltungsaufbau. Abs. 2 Satz 1 gibt einen 3-gliedrigen Aufbau der Arbeitsverwaltung zwingend vor. Die Gliederung spiegelt das als notwendig erachtete Ausmaß der Zentralisierung der Behördenhierarchie. Einerseits wird seit Jahren die Erforderlichkeit einer ortsnahen, möglichst weisungsfreien Leis...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Employee Assistance Program... / 8 Welche Erkenntnisse erzeugt EAP?

Unter garantierter Sicherstellung der Vertraulichkeit muss ein EAP im Einzelfall seine Erkenntnisse der Organisation in anonymisierter Form zur Verfügung stellen. Nur so sind individuelle Lösungsansätze zur Steigerung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter (Personalentwicklung) sowie zur Stärkung der Organisation als Ganzes möglich (Organisationsentwicklung). ...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Blersch/Goetsch/Haas, InsO,... / 2. Inhaltsgleiche Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen

Rn 2 Nach Abs. 1 findet das SchVG auf "inhaltsgleiche Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen" Anwendung. Mit dieser Umschreibung definiert der Gesetzgeber ausweislich des Klammerzusatzes den Begriff der Schuldverschreibung legal. Gleichzeitig wird – jedenfalls in § 1 – die "Anleihe" nicht erwähnt. Dieser Begriff findet sich jedoch an verschiedenen anderen Stellen[1] im G...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.2 Kreditorenbuchhaltung

Ziele Ziel des Kreditorenprozesses als Teil des Purchase-to-Pay-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, die aus lieferantenbezogenen Geschäftsvorgängen eingehenden Rechnungen vollständig zu erfassen und hinsichtlich der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen (z. B. Angabe umsatzsteuerlicher Schlüssel) zu prüfen. Die Kreditorenbuchhaltung verantwortet die korrekte Kontierung und...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.1 Debitorenbuchhaltung

Ziele Ziel der Debitorenbuchhaltung als Teil des Order-to-Cash-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, die ordnungsgemäße buchhalterische Erfassung, Fakturierung und eventuell notwendige Korrektur respektive Wertberichtigung der aus Lieferungen und Leistungen resultierenden Forderungen gegenüber einem Kunden sicherzustellen. Darüber hinaus muss die Debitorenbuchhaltung in Abs...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Orga... / 3.3.2 Prozessleistungsmessung

KPIs Die Prozessleistungsmessung stellt die Basis für ein erfolgreiches Prozessmanagement (vgl. Abschn. 3.2). Hierfür bedarf es der Definition von – idealer Weise prozessorientierten – Leistungsmessgrößen, auch Kennzahlen (Key Performance Indicators, kurz KPIs) genannt, um Prozesse optimal gestalten und steuern zu können. Welche Kennzahlen sich genau für die Prozessleistungs...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.5 Hauptbuchhaltung

Ziele Ziel der Hauptbuchhaltung als Teil des Record-to-Report-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, einen Überblick über die laufenden Veränderungen der einzelnen Vermögens- und Kapitalposten für die externe Rechnungslegung zu geben. Bei der Aufstellung eines Abschlusses sind neben der Betrachtung zentraler Basisannahmen, insbesondere der Unternehmensfortführung und Periode...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.4 Anlagenbuchhaltung

Ziele Die Anlagenbuchhaltung, als Teil des Buy-to-Scrap-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3), beinhaltet die buchhalterische Erfassung und Dokumentation aller materiellen und immateriellen Anlagegüter eines Unternehmens mit dem Ziel, dessen Vermögenswerte sowie deren Entwicklung transparent darzustellen. Sie schafft damit die Grundlage für betriebliche Entscheidungen bezüglich zuk...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Orga... / 1.2 Aufbau und Inhalte

Aufbau Der Beitrag ist in vier wesentliche Kapitel gegliedert. In Kapitel 2 wird zunächst die zum Verständnis der Finance-Prozesse notwendige Terminologie "Finance" definiert. Daran anschließend erfolgt die Einordnung von "Finance" als Geschäftsprozess in das Unternehmensprozessmodell sowie die Darstellung des Finance-Prozessmodells. Es wird ein Überblick über das Finance-Pro...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 4.3 Prozessverantwortlichkeiten

Prozesseigner benennen Ein erfolgreiches Prozessmanagement braucht klare Verantwortlichkeiten. Die wichtigste Rolle ist der Prozesseigner (auch Prozessverantwortlicher bzw. Process Owner), der für einen Prozess oder Teilprozess verantwortlich ist. Die Verantwortung des Prozesseigners beinhaltet die Definition und das Abgrenzen des Prozesses, die Pflege der Dokumentation, die er...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.2 Herausforderungen der Segmentberichterstattung

Entgegen der generellen Tendenz, dass sich das Controlling dem externen Rechnungswesen angleicht,[1] besteht bei der Segmentberichterstattung nach IFRS 8 die Anforderungen, dass diese nach der internen Berichts- und Organisationsstruktur erstellt wird.[2] Dieser Ansatz wird gemeinhin als "Management Approach" bezeichnet. Gemäß IFRS 8 sind Unternehmen verpflichtet in der Segm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 3.2.1 Übergreifende Kennzahl Days of Working Capital

Auf Basis dieser Werte kann die Kennzahl "Days of Working Capital" (DWC) berechnet werden. Im Vergleich zu den rein monetären Größen der Bilanz stellt DWC eine standardisierte Kennzahl dar, die auch über Branchen und Regionen hinweg als Referenz genutzt wird. Die Kennzahl DWC ergibt sich aus der Höhe des Working Capital in Relation zum Umsatz multipliziert mit der Dauer der ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 3.1 Kennzahlen und Treiberbäume

Anhand von Kennzahlen- und Treiberbäumen können der Gesamtzusammenhang und die Wirkungen einer Optimierung des Working Capital gut dargestellt werden. Bspw. eignet sich eine Darstellung nach Return on Capital Employed (ROCE). Dabei ist ROCE eine Top-Level Kennzahl zur Gesamtliquidität eines Unternehmens und gibt das Unternehmensergebnis als EBIT im Verhältnis zum eingesetzte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 3.2 Working Capital Kennzahlen

Um die Performance des Working Capital Managements bewerten zu können, lassen sich verschiedene Kennzahlen heranziehen. Zum einen liefert das bestehende Reporting auf direktem Weg Kennzahlen aus der Bilanz, z. B. die Höhe des Umlaufvermögens, den Wert der Bestände sowie Forderungen und Verbindlichkeiten LuL. 3.2.1 Übergreifende Kennzahl Days of Working Capital Auf Basis dieser...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenssteuerung: Von ... / 6 Zukunftsorientierte Steuerung durch vorausschauende Kennzahlen

Für eine vorausschauende Steuerung sind zukunftsorientierte Informationen unabdingbar. Für die Steuerung der Aktivitäten auf Shopfloor-Ebene können hierfür spezifische finanzielle Kennzahlen mit einem zukunftsorientierten Charakter, wie bspw. die Standardherstellkosten oder den Auftragseingang, genutzt werden. Eine weitere Informationsbasis für eine vorausschauende Steuerung ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 3 Kennzahlen zur Messung der Working Capital Performance

Die Working Capital Performance und deren fortlaufende Messung ist ein wesentliches Instrument, um ein Benchmarking innerhalb einer Peer Group durchzuführen und Indikationen zu Handlungsbedarfen aufzuzeigen sowie das WCM in der Organisation zu verankern und fortlaufend zu optimieren. Das Performance Reporting sollte vor allem eine Überleitung von Top-Finanzkennzahlen auf die Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 3.2.2 Detailkennzahlen

Weitere Kennzahlen ermöglichen genauere Erkenntnisse zum Working Capital in der Tiefe. Die Kennzahl Best Possible Days Sales Outstanding (BPDSO) ergibt einen optimalen DSO-Wert unter der Voraussetzung, dass alle Zahlungsbedingungen exakt eingehalten werden. Durch einen Vergleich von BPDSO und DSO lassen sich Aussagen über die Qualität des Forderungsmanagements und Mahnwesens...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenssteuerung: Von ... / 7 Verankerung der Kennzahlensysteme in den Verantwortlichkeiten

Den definierten Kennzahlen müssen entsprechende Managementverantwortlichkeiten zugeordnet werden. Erst damit ist es möglich, die Steuerung verbindlich in der Organisation zu verankern. Der Kennzahlenverantwortliche auf der operativen Seite ist dann für die Erreichung der damit verbundenen Ziele verantwortlich, kümmert sich um Analyse und Verständnis und leitet entsprechend M...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 4.1 Prozessmodell mit End-to-End-Prozessen als Ausgangsbasis

Grundvoraussetzung für eine systematische Reduzierung des Working Capital ist ein umfassendes Verständnis für die Potenziale, die durch eine Verringerung der Kapitalbindung in Beständen und Forderungen sowie eine Erhöhung der Verbindlichkeiten realisiert werden können. Um nachhaltige Veränderungen zu erreichen, genügt es demnach nicht, dass finanzielle Zielgrößen gesetzt wer...mehr