Fachbeiträge & Kommentare zu Management

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Unternehmenskultur: Aufgabe... / 2.1 Beschreibung der Unternehmenskultur nach Edgar Schein ("Scheinsches Schema")

Dieses Modell kann auch mit einem Eisberg verglichen werden: der obere Teil ist klar sichtbar, der untere Teil unterhalb der Wasseroberfläche bleibt unsichtbar. Bei der Analyse einer Unternehmenskultur geht man dabei von oben nach unten vor: Zuerst konzentriert man sich auf die sichtbaren Symbole und Zeichen, daraus erschließt man die Normen und Standards und abschließend we...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 4 Ausblick und Lessons Learned

Der an die Phase der Strategietransformation anschließende Umsetzungsprozess ist noch in vollem Gange. Kernaktivitäten wie die Ableitung von Funktionalstrategien wurden wie im Fall der Definition einer ICT-Strategie (Information, Communication, Technologies) teilweise schon realisiert. Andere Aspekte wie bspw. der Aufbau eines entsprechenden Projekt-Portfolio-Managements ode...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 2.3.2 Erstellung der Strategielandkarte

Führungskennzahlen werden bewusst nicht mit Strategielandkarte in Verbindung gebracht. Wie eingangs hervorgehoben, stellt die Strategielandkarte ein zentrales Instrument moderner Verfahren des strategischen Managements dar. Wie Abb. 6 zeigt, wurde auch im vorliegenden Projekt die Strategielandkarte als zentrales Detailinstrument positioniert. Die Abbildung verdeutlicht daneb...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Künstliche Intelligenz für ... / 4 Vorgehensmodell zur Einführung von KI

Bei der Einführung einer KI-Anwendung in einem Unternehmen lässt sich grundsätzlich von einem soziotechnischen Projekt sprechen, "das auf die Automatisierung von menschlichen Arbeitsprozessen (Analyse, Prognose, Planung, Entscheidung, Information, Kommunikation, Optimierung) durch digitale Werkzeuge (Hard- und Software) abzielt"[1]. Inzwischen liegen zahlreiche Modelle zum V...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Künstliche Intelligenz für ... / 4.1.2 Funktionsweise des KI-Systems

Bei der Einführung von KI-Systemen ist es wichtig, Informationen zur Funktionsweise des Systems bereitzustellen, insbesondere in Bezug auf das Autonomielevel, die Kritikalität und den Umgang mit personenbezogenen Daten.[1] Das Autonomielevel eines KI-Systems beschreibt, inwieweit Entscheidungen von selbstlernender Software übernommen und/oder unterstützt werden können. Dabei ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Künstliche Intelligenz für ... / 4.3 Vorbereitung und Implementierung

Nach der Planung und Gestaltung ist eine ganzheitliche Implementierung des KI-Systems erforderlich. Da sich durch das KI-System Arbeitsaufgaben verändern können, ist eine frühzeitige Qualifizierung der Beschäftigten für neue Anforderungen wichtig. Neben dem Aufbau erforderlicher Kompetenzen müssen möglicherweise auch Organisationsstrukturen angepasst und eine Veränderung der...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Künstliche Intelligenz für ... / 4.1.3 Potenzialanalyse und betriebliche Folgenabschätzung

Durch die Einführung von KI-Verfahren, können Menschen bei der Ausführung der Arbeitsaufgaben unterstützt und entlastet werden. Neben der Abnahme und Vorbereitung von Entscheidungen lassen sich Fehler reduzieren und auch Routineaufgaben an die Software delegieren. Arbeitsaufgaben lassen sich präziser an die individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten der Arbeitskräfte, wie z...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Künstliche Intelligenz für ... / 4.4 Evaluation und Anpassung

Nach der Einführung der KI-Systeme sollten Betriebe die Chance nutzen, aus ihren Erfahrungen in Pilotprojekten oder einer flächendeckenden Einführung zu lernen. Dies gelingt immer dann, wenn die Unternehmenskultur ein Lernen aus Fehlern ermöglicht und auf Vertrauen basiert. Dabei gilt es zu überprüfen und zu bewerten, ob die festgelegten Regeln und Kriterien für die Erreichu...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Künstliche Intelligenz für ... / 4.2 Planung und Gestaltung

Im zweiten Schritt muss die Einführung der KI-Systeme sorgfältig geplant und gestaltet werden. Es ist wichtig, klare Kriterien zu definieren, um die Mensch-Maschine-Interaktion zwischen den Nutzern und den KI-Systemen zu beschreiben und festzulegen. Ein Konzept zur Gestaltung des Arbeitssystems sollte entwickelt werden. Dazu sollten die Funktionen, die den arbeitenden Mensch...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Künstliche Intelligenz für ... / 2.2 Anwendungen und Nutzen

Die Anwendungsbereiche von KI (z. B. Medizin, Vertrieb, Marketing, F&E) sind dabei sehr vielfältig. Als möglichen Nutzen versprechen sich die Anwender dabei u. a. die Reduktion von Routinetätigkeiten und Fehlern, die Einsparung von Kosten, die Verbesserung der Interaktion mit Kunden durch ein genaueres Verständnis der Kundenanforderungen (Customer Journey), Effizienzsteigerungen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 1.1 Performance Management vs. Enterprise Performance Management

Die meisten Führungskräfte verbinden mit dem Begriff des Performance Management zunächst Konzepte und Methoden der Mitarbeiterführung. Gerade im angelsächsischen Raum fokussiert das ohne Zusatz genannte Performance Management auf die Personalführung und die damit zusammenhängenden Problemstellungen. Der Leistungserhalt bzw. die Leistungssteigerung der Mitarbeitenden mittels ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 1.2 Performance Management vs. Performance Measurement

Performance Management darf nicht auf das Messen von Leistung reduziert werden Eine vor allem in der populärwissenschaftlichen Diskussion immer wieder zu beobachtende, jedoch fehlleitende Verengung des Themas bezieht sich auf die Reduzierung des EPM auf den Aspekt der Messoptimierung. Vermeintlich effektive Instrumente wie bspw. die Balanced Scorecard (BSC) haben für lange Z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 5 Literaturhinweise

Morgan/Levitt/Malek, Executing your strategy: how to break it down and get it done, Boston 2008. PwC, Corporate Performance Management. Wie effektiv ist ihre Unternehmenssteuerung, PricewaterhouseCoopers AG, 2009. PwC, Mit weniger mehr erreichen! Studie zum Stand des Projekt-Portfolio-Managements in der IT, PricewaterhouseCoopers AG, 2009. PwC, Strategisches Performance Managem...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Management: Grundlagen, Bestandteile und Anwendungszyklus

Zusammenfassung Überblick Enterprise Performance Management (EPM) zielt auf die nachhaltige Steigerung der Leistungsfähigkeit einer Organisation. EPM umfasst eine Sequenz von drei Kernprozessen (Strategy to Plan, Measure to Report und Reward and Sustain) die ihrerseits auf einem Fundament von Basisfaktoren (Kultur, Risikomanagement und IT) aufbauen. Das Gross der Leistungssteig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 2.2 Measure to Report

Leistungsentwicklung muss überwacht und antizipiert werden Auf den vorherigen Bausteinen aufbauend, fokussiert die zweite Phase des EPM-Zyklus auf die Fähigkeit zur Beobachtung der Leistungsentwicklung. Leistungswerte werden erhoben, weiterverarbeitet, aggregiert und dem Management zur Entscheidungsfindung zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, existierende Abweichungen von Zi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 1 Einordnung unter den Managementkonzepten

1.1 Performance Management vs. Enterprise Performance Management Die meisten Führungskräfte verbinden mit dem Begriff des Performance Management zunächst Konzepte und Methoden der Mitarbeiterführung. Gerade im angelsächsischen Raum fokussiert das ohne Zusatz genannte Performance Management auf die Personalführung und die damit zusammenhängenden Problemstellungen. Der Leistung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 2.3 Reward and Sustain

Der erste Teilprozess dieser Phase des EPM-Zyklus adressiert den Aspekt der Lohn- und Anreizsystem und damit ein zutiefst menschliches Anliegen. Jeder Mensch handelt bewusst oder unbewusst immer auf Basis einer Art "Return on Investment"-Kalkulation. D. h., dass vor jeder Handlung immer der Nutzen in Relation zum investierten Einsatz gesetzt und so ermittelt wird, ob es für ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 3.2 Risikomanagement

Integriertes Risikomanagement reduziert nicht, sondern steigert Leistungspotenzial von Unternehmen EPM und Risikomanagement werden in vielen Unternehmen – wenn überhaupt – noch immer als parallele Prozesse betrieben. Insbesondere die Verbindung zwischen dem strategischen Performance Management und dem operativen Risikomanagement fehlt in den meisten Unternehmen völlig. Dies i...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 2.1 Strategy to Plan

Strategien müssen in Ziele, Kennzahlen und Projekte übertragen werden Die erste Phase des EPM-Zyklus hat zum Ziel, die gesamte Organisation auf die Gesamtunternehmensstrategie auszurichten und die kritischen, weil begrenzten Unternehmensressourcen in die zur Zielerreichung erforderlichen Maßnahmen zu leiten. Die beiden Kernprozesse der ersten Phase adressieren deshalb einers...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 3.1 Performance Culture

Ein wie das Executive Performance Management oft unterschätzter Einflussfaktor auf die Unternehmensleistung ist die Unternehmenskultur. Im dem Kulturverständnis des "the way we do things around here" repräsentiert die Kultur das unsichtbare Band, dass alle Handlungen und Entscheidungen miteinander verbindet. Die beobachteten Verhaltensweisen und Entscheidungen geben den Mita...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 3.3 Tools und Technologien

Jede Phase des EPM-Zyklus kann durch spezifische Tools unterstützt werden Auch wenn das Thema EPM in erster Linie eine fachliche Herausforderung darstellt und erst viel später Fragen nach der geeigneten IT-seitigen Unterstützung in den Vordergrund rücken, ist offensichtlich, dass eine geeignete IT-seitige Unterstützung eine effiziente Ausführung der einzelnen Phasen und Teilp...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / Zusammenfassung

Überblick Enterprise Performance Management (EPM) zielt auf die nachhaltige Steigerung der Leistungsfähigkeit einer Organisation. EPM umfasst eine Sequenz von drei Kernprozessen (Strategy to Plan, Measure to Report und Reward and Sustain) die ihrerseits auf einem Fundament von Basisfaktoren (Kultur, Risikomanagement und IT) aufbauen. Das Gross der Leistungssteigerung wird durc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 3 EPM-Grundlagen

Der EPM-Zyklus basiert, wie schon eingeführt wurde, auf einem Fundament an Voraussetzungen. Die wichtigsten Grundlagen repräsentieren dabei eine auf Leistungssteigerung und -erhalt ausgerichtete Unternehmenskultur, ein geschäftsorientiertes Risikomanagement und die technologische Basis, auf der die Unternehmensführung aufbauen kann. 3.1 Performance Culture Ein wie das Executiv...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Leadership

Zusammenfassung Leadership lässt sich am besten im Vergleich zum Management erläutern: Während Management auf das Machen von Dingen und die Fachverantwortung abzielt, so verweist Leadership auf die Vorbildfunktion. Leadership heißt, dass neue Möglichkeiten entdeckt und neue Paradigmen geschaffen werden sollen. Die Respektierung des Menschen und die Fähigkeit, diesen zu Spitze...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 4 Zusammenfassung

Effekte des EPM können sowohl zur Effektivitäts- als auch zur Effizienzsteigerung genutzt werden Die Umsetzung der vorgestellten Phasen mit ihren jeweiligen Teilprozessen und spezifischen Verfahren des EPM führt zu einer dauerhaft ansteigenden Leistungsfähigkeit von Organisationen. Diese Leistungssteigerung lässt sich sowohl auf der Stufe des Gesamtsystems, d. h. der Unterneh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 1.3 Organismus vs. Maschine

Ein Unternehmen ist mehr Organismus denn Maschine Die eingangs angesprochene moderne Sicht begreift Organisationen heute als Organismus der spezifische Charakteristika aufweist, die einem mechanistischen System wie bspw. einem Uhrwerk fehlen. Diese Perspektive lenkt den Blick auf das eigentliche Kernproblem des EPM: die Lenkung eines komplexen sozialen Systems mit dem besonde...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 2 EPM-Zyklus

Analysiert man des Thema EPM aus wissenschaftlicher Perspektive, d. h., versucht man die Steigerung der Unternehmensleistung nicht nur auf nicht nachprüfbare Praktikerberichte, sondern vor allem auf anerkannte theoretische Grundlagen zu stützen ("Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie!"), dann kommt man zu dem Schluss, dass es beim EPM im Wesentlichen darum geht, Orga...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Leadership / 3 Konsequenzen für das Führungsverhalten

Fach- und Leadership-Verantwortung Legende: Die Abbildung verdeutlicht, daß die Verantwortung von Managementaufgaben zum Teil bis in die unterste Führungsebene delegiert werden kann. Die Leadershipverantwortung kann jedoch immer weniger abgegeben werden, je höher die Person in der Hierarchie steht. Die Management- bzw. Fachverantwortung besteht vor allem darin, Dinge in Bewegu...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Leadership / 1 Begriff

Aufgaben des Leadership Legende: Je weiter der Mitarbeiter in der Führungsebene aufrückt, desto höher ist sein Anteil an der Aufgabe und Verantwortung, Menschen zu bewegen. Leadership heißt neue Möglichkeiten entdecken und umsetzen oder umsetzen lassen, sowie die unternehmerischen Veränderungsprozesse so zu gestalten, dass Werte für die Kunden geschaffen und dadurch auch die üb...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Leadership / Zusammenfassung

Leadership lässt sich am besten im Vergleich zum Management erläutern: Während Management auf das Machen von Dingen und die Fachverantwortung abzielt, so verweist Leadership auf die Vorbildfunktion. Leadership heißt, dass neue Möglichkeiten entdeckt und neue Paradigmen geschaffen werden sollen. Die Respektierung des Menschen und die Fähigkeit, diesen zu Spitzenleistungen anz...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Leadership / 2 Nicht delegierbare Aufgaben

Zu den nicht delegierbaren Aufgaben der Führungskräfte gehören die Vision, die Kernkompetenzen, die Kernprodukte und Kerndienstleistungen, die Wettbewerbsvorteile, die Wettbewerbskultur, das Jahresleitbild, die Strategien. die Organisation und die Geschäftsprozesse, das Well-being, das Corporate Image oder Erscheinungsbild der Unternehmung.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Datenpannen bewältigen: So ... / 3.6 Eintrittswahrscheinlichkeit und Risikoquelle

Um ein Risiko zu bestimmen, muss ein Verantwortlicher neben dem Schaden auch die Eintrittswahrscheinlichkeit abschätzen. Helfen können hier: die Art der Verarbeitung (z. B. Cloud Computing), der Umfang (z. B. Exponierungsgrad bei sehr "lukrativen" Daten), die Umstände (z. B. beim internationalen Datenverkehr oder in risikoträchtigen Verarbeitungssituationen wie bei Gesundheitsd...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Toolgestützte Verfahrensdok... / Zusammenfassung

Die digitale Transformation schreitet rasant voran. Dokumente werden ebenso digitalisiert wie deren Management, inklusive Ablage und Aufbewahrung. Komplette Geschäftsprozesse stellen auf Digital um – auch die Buchhaltung ist in das technologische Zeitalter eingetreten. Mit den technischen Möglichkeiten gehen finanzrechtliche Anforderungen einher, deren Umsetzung herausforder...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gebäudereiniger (Professiog... / 1 Geltungsbereich

Gebäudereiniger arbeiten häufig für Dienstleister zur Reinigung von Gebäuden (z. B. Büro- und Schulgebäude, Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeheime, Bibliotheken) einschließlich textiler Raumausstattungen sowie von Lichtschutz- und Wetterschutzanlagen und von Verkehrsmitteln (Eisen- und Straßenbahnen, Busse, Flugzeuge und Schiffe) einschließlich des Reinigens und Pflegens von...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
PV-Anlage: Energie- und Kli... / 2 Beitrag zur Energiewende

Wenn Deutschland seinen Beitrag leisten will, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss es bis spätestens 2050 klimaneutral werden. Auf dem Weg dorthin gilt es, die Etappenziele des nationalen Klimaschutzplans von 2019 zu erreichen. Im Energiesektor soll der Bruttostromverbrauch bis 2030 zu 80 % von erneuerbaren Energien gedeckt werden, damit die jährlichen ...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Besteuerung nach der Tonnage – Durchführung der Bereederung im Inland

Leitsatz 1. Der Begriff der Bereederung eines Handelsschiffs im Sinne des § 5a Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) meint die Geschäftsbesorgung des Schiffsbetriebs in technischer, kommerzieller und personeller Hinsicht und damit das Management des Schiffsbetriebs. Der Ort der Durchführung der Bereederung bestimmt sich danach, wo die jeweils maßgeblichen (Managem...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Compliance-Strukturanalyse:... / 1 Die Compliance-Strukturanalyse als Grundlage für eine Compliance-Organisation

Die Errichtung einer Compliance-Organisation im Unternehmen ist ein komplexer und umfangreicher Prozess. Häufig stellt die Situation für Betroffene eine große Herausforderung dar, insbesondere für Verantwortliche von größeren Unternehmen oder internationalen Konzernen. Doch auch die kontinuierliche Überprüfung und Aktualisierung eines bestehenden Compliance-Management-System...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Internal Investigations: Re... / 2 Auslöser von internen Ermittlungen

Die Durchführung einer internen Ermittlung kann in der Praxis durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden: Aufdeckung eines Fehlverhaltens durch das Compliance-Management Ein Mitarbeiter meldet einen Verstoß oder einen Verdacht Anonyme Hinweise Ermittlungsbehörden werden auf das Unternehmen aufmerksam In der Praxis werden die meisten internen Untersuchungen dadurch ausgelöst, da...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikoanalyse: So erkennen ... / Zusammenfassung

Überblick In vielen Unternehmen ist heutzutage ein Compliance-Management-System etabliert. Die Wirksamkeit und Funktionsfähigkeit dieses Systems hängt jedoch maßgeblich davon ab, ob vorhandene oder potenzielle Risiken identifiziert und entsprechende präventive Maßnahmen ergriffen wurde. Eine unerlässliche Komponente dieses Prozesses ist die Durchführung einer gründlichen Ris...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitale Zusammenarbeit in ... / 3.5 Tools für die interne Zusammenarbeit im Überblick

mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitale Zusammenarbeit in ... / 3.2 Das digitale Fundament – ein zentrales Dokumentenmanagement

In der Regel werden zuerst die produktiven Prozesse digitalisiert – wie die digitale Buchhaltung und die Mandantenkommunikation. Davon ausgehend kann die Digitalisierung immer mehr Bereiche und Aufgabenfelder durchdringen. Ein wesentliches Element, um interne Abläufe digital zu gestalten, ist ein Dokumenten-Management-System (DMS). Alle in einer Kanzlei anfallenden Dokumente...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Compliance-Strukturanalyse:... / Zusammenfassung

Überblick Die Errichtung einer Compliance-Organisation im Unternehmen ist ein komplexer und umfangreicher Prozess. Für Verantwortliche, besonders in großen Unternehmen oder internationalen Konzernen, stellt diese Aufgabe oft erhebliche Herausforderungen dar. Selbst die kontinuierliche Überprüfung und Aktualisierung eines bestehenden Compliance-Management-Systems kann zu Unsi...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Digitale Zusammenarbeit in ... / 3.3 Die neue Flexibilität: Tools für ortsunabhängige Zusammenarbeit

Ein weiteres Digitalisierungsfeld für die interne Kommunikation ist die standortunabhängige Zusammenarbeit. Die Erschließung eines Regionalmarkts, der Aufbau einer neuen Standortvertretung, die kanzleiweite Einführung einer neuen Software oder sogar der Relaunch der Kanzleiwebsite: Hinter vielen Vorhaben können sich große oder kleine Projekte verbergen, die gemeinsam und sta...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Chancen und Herausforderung... / 4.5 Mobile Applikationen

Mobile Applikationen eignen sich vor allem, um Dokumente zu digitalisieren und sie zentral verfügbar zu machen. So sind bei den meisten Cloud-basierten Buchhaltungslösungen Smartphone-Apps Bestandteil der Lösung. Mithilfe der Smartphone-Kamera können Mandanten ihre Belege digitalisieren und in der Cloud direkt in der Online-Buchhaltungslösung ablegen. Dies vereinfacht die Zu...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Die neuen Regelungen des Kr... / [Ohne Titel]

Ass. iur. Sarah Hoffmann, LL.M. (Paris), LL.M. / Ass. iur. Merle Niendorf[*] Das Gesetz zur Förderung geordneter Kreditzweitmärkte und zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2021/2167 über Kreditdienstleister und Kreditkäufer sowie zur Änderung weiterer finanzrechtlicher Bestimmungen (Kreditzweitmarktförderungsgesetz) wurde am 14.12.2023 vom Bundestag i.d.F. der Beschlussempfehlun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 5 Literaturhinweise

Schein, Organizational Culture and Leadership, 2017. Kotter/Heskett, Corporate Culture and Performance, 2011. Christensen, What is an Organization’s Culture? in: Harvard Business School, August 2, 2006 Kübler-Ross, On Death and Dying, 1997. Hiatt/Creasey, Change Management – The people side of change, 2012.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
High Performance Culture: S... / 4 Lessons learned

Die Erfahrungen aus HPC-Projekten der letzten Jahre haben zahlreiche Lessons Learned herauskristallisiert: Zumeist sind alle Bemühungen eine HPC zu schaffen anfangs gut gemeint und zielgerichtet auf die wichtigsten Anspruchsgruppen ausgerichtet. Jedoch ist es schwer diese Zielrichtung langfristig beizubehalten, weil derartige Veränderungsprozesse oftmals langjährige Prozesse ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuerberater und Kanzleimi... / 2 Mitarbeiter vernetzen, Dokumente managen

Die Digitalisierung der Steuerberatung beginnt in der Regel bei der Kanzlei selbst. Moderne Kanzlei-Management-Software hilft von Rechnungsstellung und Anlagenverwaltung über Lohn und Gehalt, bis hin zur Abrechnung von Reisekosten und Fehlzeiten. Der Vorteil sind klare und effiziente Arbeitsabläufe. Wird die Software als Software-as-a-Service genutzt, ergeben sich weitere Vo...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 5. Optionale Ausnahme bei Beteiligung und beruflicher Tätigkeit (§ 32d Abs 2 Nr 3 Buchst b EStG)

Rn. 330 Stand: EL 173 – ET: 06/2024 Durch die Regelung des § 32d Abs 2 Nr 3 Buchst b EStG kann der Antrag auf Besteuerung nach § 32a EStG auch gestellt werden, wenn der StPfl nur zu mindestens 1 % an der KapGes beteiligt ist, aber zusätzlich für die KapGes beruflich tätig ist. Die berufliche Tätigkeit kann dabei selbstständig oder nichtselbstständig ausgeübt werden (AbgSt-E B...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / Ausgewählte Literaturhinweise:

Woerner, vGA zwischen SchwGes – Zufluss bei der MG, BB 1987, 665; Wassermeyer, Aktuelle Streitfragen zur grenzüberschreitenden vGA und zur verdeckten Einlage, in StR und st-orientierte Gestaltungen im Konzern, DK 1998, 363; Schmitz, vGA im Konzern und systemgerechte Besteuerung nach der UnternehmenSt-Reform, DB 2001, 1166; Herlinghaus, vGA im Organschaftskonzern, insbes bei Ver...mehr