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Untermietvertrag Herausgegeben vom GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. |
Haufe Lexware GmbH & Co. KG Ausgabe September 2024 |
Untermietvertrag |
Herr / Frau ___________________________________________________________________________ |
– Wohnungsinhaber – |
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– Anschrift – |
schließt mit Herrn / Frau ___________________________________________________________________________ |
– Untermieter – |
diesen Untermietvertrag.
(1) Der Wohnungsinhaber ist nicht Hauptvermieter, sondern selbst Mieter. Er untervermietet zu Wohnzwecken an den Untermieter folgende Räume seiner im Hause __________________________________________________
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gelegenen Wohnung Nr. __________: |
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Zimmer |
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Kammer |
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mit/ohne Benutzung |
der Küche |
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mit/ohne Benutzung |
des WCs |
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mit/ohne Benutzung |
der Badeeinrichtung |
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Keller |
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Speicher / Boden |
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Folgende Schlüssel werden übergeben: |
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für das Haus |
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für die Wohnung |
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für das / die Zimmer |
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für den Keller |
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für den Boden |
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für den Briefkasten |
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(2) Die zum ausschließlichen Gebrauch des Untermieters überlassenen Räume werden mit folgenden Einrichtungsgegenständen ausgestattet:
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Die Beheizung erfolgt durch __________________________________________________
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§ 2 Ausschluss der Garantiehaftung |
Für Mängel, die bei Abschluss des Vertrages vorhanden sind, haftet der Wohnungsinhaber nur, soweit er diese zu vertreten hat. Das Recht auf Minderung bleibt unberührt.
Dieser Haftungsausschluss findet keine Anwendung, soweit der Wohnungsinhaber die Mangelfreiheit oder eine bestimmte Eigenschaft der Mietsache zugesichert oder den Mangel arglistig verschwiegen hat.
§ 3 Mietdauer und Kündigung |
(1) Das Untermietverhältnis beginnt am _______________. Es ist auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Es kann spätestens am 15. eines Monats zum Ablauf dieses Monats gekündigt werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Das Untermietverhältnis erlischt auf alle Fälle mit der Beendigung des Mietverhältnisses zwischen dem Wohnungsinhaber und dem Hauptvermieter.
(2) Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann der Wohnungsinhaber nach der gesetzlichen Regelung außerordentlich fristlos kündigen. Ein wichtiger Grund liegt vor, wenn dem Wohnungsinhaber unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls, insbesondere eines Verschuldens des Untermieters, und unter Abwägung der beiderseitigen Interessen die Fortsetzung des Untermietverhältnisses bis zum Ablauf der Kündigungsfrist oder bis zur sonstigen Beendigung des Untermietverhältnisses nicht zugemutet werden kann.
Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn
- der Untermieter oder derjenige, welchem der Untermieter den Gebrauch der Räume überlassen hat, die Rechte des Wohnungsinhabers dadurch in erheblichem Maße verletzt, dass er die Räume durch Vernachlässigung der ihm obliegenden Sorgfalt erheblich gefährdet oder sie unbefugt einem Dritten überlässt oder
- der Untermieter den Hausfrieden nachhaltig stört, sodass dem Wohnungsinhaber unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles, insbesondere eines Verschuldens des Untermieters, und unter Abwägung der beiderseitigen Interessen die Fortsetzung des Untermietverhältnisses bis zum Ablauf der Kündigungsfrist oder bis zur sonstigen Beendigung des Untermietverhältnisses nicht zugemutet werden kann oder
- der Untermieter für zwei aufeinanderfolgende Termine mit der Entrichtung der Miete oder eines Teils der Miete, der eine Monatsmiete übersteigt, in Verzug ist oder
- in einem Zeitraum, der sich über mehr als zwei Termine erstreckt, mit der Entrichtung der Miete in Höhe eines Betrages in Verzug ist, der die Miete für zwei Monate erreicht.
§ 4 Keine stillschweigende Verlängerung des Mietverhältnisses |
Der Wohnungsinhaber ist nicht damit einverstanden, dass eine Verlängerung des Untermietverhältnisses eintritt, wenn der Untermieter nach Ablauf der Vertragszei...