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1. Wie ist ein Fracht-, See- bzw. ISO-Container definiert?
a) Behälter aus Isolierwerkstoff (ISO), der durch die jeweiligen Landesbehörden zugelassen sein muss. [ ]
b) Container, der im Laufe eines Transportzyklus‘ mindestens einmal auf einem See-Containerfrachtschiff transportiert werden muss. [ ]
c) Genormter Großraumbehälter, bestehend aus einer Stahlkonstruktion und zugänglich über zwei Flügeltüren an der Stirnseite. [ ]
2. Welche Maßnahmen können zum Schutz vor mechanischen Gefährdungen getroffen werden?
a) Anbringung von Sicherungsmittel (z. B. Sicherungsgurte oder Sicherungsketten), um sich vor einem Aufschlagen der Türen oder vor herabfallendem Ladegut zu schützen. [ ]
b) Beachtung der Reihenfolge des Lösens der Transportsicherungen. [ ]
c) Ausreichende Belüftung (z. B. mechanische Zwangsbelüftung). [ ]
3. Welche chemischen Gefährdungen können beim Öffnen und Entladen von Frachtcontainern auftreten?
a) Einatmen von Chemikalien, mit denen die Container begast wurden (Begasungsmittel). [ ]
b) Einatmen von Industriechemikalien, die aus dem Ladegut ausdünsten. [ ]
c) Arbeiten in größeren Höhen beim Anschlagen von Lasten in Open-Top-Containern. [ ]
4. Woher können Informationen zur Stoffbelastung des Frachtcontainers bezogen werden?
a) Beförderung-/Frachtpapiere (ggf. mit Hinweisen zu Begasungsmitteln oder zur Chemikalienbelastung, Freigabebescheinigung) [ ]
b) Kennzeichnungen am Container o. ä. Hinweise [ ]
c) Erfahrungen von vorherigem, vergleichbarem/identischem Frachtgut [ ]
5. Was sind grundlegende Hygienemaßnahmen, die beim Öffnen und Entladen von Frachtcontainern zu beachten sind?
a) Einmalschutzanzug mit Kapuze (Kategorie 3, Typ 5) tragen. [ ]
b) Keine Nahrungs- und Genussmittel am Körper oder im Arbeitsbereich aufbewahren. [ ]
c) Vor Arbeitspausen die Hände und das Gesicht gründlich waschen. [ ]

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