Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran. Hohe Investitionen in den B2C- (Business to Consumer) beziehungsweise den B2P-Bereich (Business to Patient) sind der wesentliche Treiber der Digitalisierung. Dabei sind Angebote im Bereich der Therapie-Begleitung, zum Krankheitsmanagement oder digitale Informationsangebote die größten Segmente.[1]

Im Arbeitsumfeld gibt es einen weiteren, bislang weniger betrachteten Bereich, in dem die Digitalisierung mit neuen Lösungen überzeugen und die Gesundheitsprävention verbessern kann: die Persönliche Schutzausrüstung (PSA), ergänzt um sog. smarte oder intelligente Funktionen.

Persönliche Schutzausrüstung ist der Definition nach Ausrüstung, die "von den Beschäftigten benutzt oder getragen wird, um sich gegen eine Gefährdung der Sicherheit und Gesundheit zu schützen".[2]

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