• volle Funktionstüchtigkeit des Bewegungsapparates (Wirbelsäule, Arme, Hände Beine),
  • Geschicklichkeit von Händen und Fingern beim Messen, Zuschneiden und Einbauen des Dämmmaterials, insbesondere in Verbindung mit Armaturen,
  • normales ggf. korrigiertes Seh- und Hörvermögen zum Lesen von Zeichnungen sowie zur Orientierung und Kommunikation auf Baustellen im Team bzw. mit anderen Gewerken,
  • gesunde Atmungsorgane und widerstandsfähige Haut zur Verarbeitung von Isoliermaterial,
  • Schwindelfreiheit beim Umgang mit Leitern und Gerüsten,
  • Teamfähigkeit bei der Kooperation mit anderen Gewerken.
[1] Scholz/Wittgens: Arbeitsmedizinische Berufskunde, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer, 2. Aufl. 1992, S. 1162–1168.

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