- Der Medikamentenkonsum steigt.
- Die Diagnosen psychischer Erkrankungen steigen stetig – psychisch Erkrankte nehmen i. d. R. Psychopharmaka ein.
- Die demografische Entwicklung geht mit einer Zunahme des Medikamentenkonsums einher.
- Der Medikamentenkonsum steigt auch deshalb, weil sich Medikamente leicht über das Internet beschaffen lassen.
- Arzneimittel zeigen Wirkungen, haben Nebenwirkungen und gehen Wechselwirkungen mit anderen Präparaten ein.
- Medikamente haben Auswirkungen auf die Arbeitssicherheit, weil Leistungs- und Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt werden können.
- Neuroenhancement ist ein neuer Trend zur Leistungssteigerung und Stimmungsverbesserung.
- Medikamentenmissbrauch wird oft unkritisch gesehen, weil sie vom Arzt verordnet wurden.
- Auch die Selbstmedikation hat einen guten Grund: man will ja schließlich gesund werden oder bleiben.
- Medikamentenmissbrauch oder -abhängigkeit wird auch als die "stille Sucht" bezeichnet. Davon betroffen sind vor allem Frauen.
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