• Vor allem in einer eher unsicheren Phase der Konjunkturentwicklung ist ein aktives Working Capital Management notwendig, damit der Finanzierungs- und Kapitalbedarf möglichst gering gehalten werden kann.
  • Working Capital Management ist eine übergreifende Aufgabenstellung, die nur durch eine Auflösung der funktionalen Sicht gelingen kann. Deshalb sind funktionsübergreifende Lösungsansätze über End-to-End-Prozesse erforderlich.
  • Durch die Stellhebel-basierte Optimierung des Working Capital entlang der End-to-End-Prozesse können direkt umsetzbare Potenziale identifiziert werden, die zur Freisetzung von gebundenem Kapital führen.
  • Die Optimierung des Working Capital adressiert nicht nur die Finanzseite, sondern muss auch mit den Leistungsprozessen eng verzahnt werden. Erst dadurch können tatsächlich nachhaltige Verbesserungen erreicht werden.
  • In dem folgenden Beitrag soll aufgezeigt werden, welche Stellhebel und Potenziale entlang der Wertschöpfungskette bestehen, wie diese adressiert und umgesetzt werden können und wie eine nachhaltige Implementierung erfolgen kann.

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