Überblick
  • Die reine Ausrichtung an wertorientierten Maßstäben genügt nicht mehr, um komplexe Organisationen ausreichend abzubilden. Aus diesem Grund gewinnt der Ansatz der Balanced Scorecard wieder stärker an Bedeutung.
  • Der Beitrag schildert am Beispiel einer der größten Pensionskassen und Finanzdienstleister Deutschlands, wie durch die Transformation der strategischen Steuerung langfristig die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sichergestellt wird.
  • Die stark gewachsene Bedeutung von Informationen als strategisches Asset erfordert neue Steuerungsansätze. Eine Steuerung auf Grundlage der Balanced Scorecard erweist sich in diesem Zusammenhang als geeigneter, integrierter Anknüpfungspunkt für ein fachlich geprägtes und umfassendes Informationsmanagement.
  • In vielen Unternehmen fristet die BSC seit ihrer Glanzzeit Anfang der 2000er Jahre ein formales Nischendasein auf Managementebene, ohne tatsächlich noch zur Steuerung verwendet zu werden. Dies ändert sich, wie im Falle von SOKA-BAU, wenn das Unternehmen sich immer schneller auf neue oder geänderte Rahmenbedingungen einstellen muss und die damit sich stellenden externen Herausforderungen immer vielfältiger und dynamischer werden und das Unternehmen sich schneller auf neue Marktsituationen einstellen muss.

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