Schlagwörter
Personengesellschaft, Vermögensverwaltung, Abfärbetheorie, Beteiligungseinkünfte, Bagatellgrenze
Rechtsfrage (Thema)
Führen gewerbliche Beteiligungseinkünfte einer vermögensverwaltend tätigen Personengesellschaft ohne Berücksichtigung einer Geringfügigkeitsgrenze stets zur Umqualifizierung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung in solche aus Gewerbebetrieb? Folgt daraus die Verfassungswidrigkeit des § 15 Abs. 3 Nr. 1 Alternative 2 EStG?
Zulassung
- Zulassung durch FG -
Rechtsmittelführer
Steuerpflichtiger
Normenkette
EStG § 15 Abs. 3 Nr. 1 Alt. 2, § 15a; GG Art. 3 Abs. 1
Verfahrensgang
FG Münster (Urteil vom 13.05.2022; Aktenzeichen 15 K 26/20 E,F) |
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