Die SMA vereint unterschiedliche Geschäftsmodelle unter einem Dach, von klassischem Produktgeschäft mit Eigenproduktion und zugekaufter Handelsware über Großanlagen im Projektgeschäft bis hin zu Servicedienstleistungen. Dies findet weltweit in allen relevanten Märkten mit einem globalen Supply Chain set-up, bestehend aus europäischer Fertigung mit globaler Distribution und zu beliefernden Distributionszentren, statt.

Die Supply-Chain-Planung spielt daher eine elementare Rolle bei SMA, sodass als Ausgangspunkt der Reise zur vollständig integrierten Planung bereits ein gut strukturierter Sales & Operations Planning (S&OP) Prozess bestehend aus Sales Forecast, Demand Planning und Operations Planning bestand.

Wie in einem klassischen S&OP üblich, war dieser jedoch primär darauf fokussiert Kapazitätsbedarfe mit dem internen Angebot zu matchen, d. h. eine direkte Berücksichtigung der Finanzperspektive fand zu diesem Zeitpunkt nur einzelfallgetrieben bzw. in einer Parallelplanung statt.

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