Überblick
  • Dieser Artikel zeigt, wie sich im Laufe der Neukonzeption, Einführung und Steuerung des Invoice-to-Pay-Prozesses von Plasser & Theurer einige besonders erfolgsrelevante Fixpunkte herauskristallisiert haben, welche dadurch auch besonders gut auf andere Unternehmen transferierbar sind.
  • Zur kennzahlenbasierten Steuerung des Invoice-to-Pay-Prozesses sind eine definierte End-to-End-Logik und integrierte, durchgängige Soll-Prozesse mit klaren Prozesszielen und abgegrenzten Prozessrollen notwendig (organisatorisches Rahmenwerk)
  • Prozessrollen entsprechen nicht zwingend den organisatorischen Funktionsrollen, sind aber notwendig, um Verantwortlichkeiten entlang des Prozesses zu definieren und den Prozess über Kennzahlen steuerbar zu machen
  • Über die Definition von Kennzahlen, welche auf die Prozessziele einzahlen und entlang der Prozessrollen zuordenbar sind, wird eine transparente Steuerungsgrundlage geschaffen und bei Abweichungen vom Zielzustand können spezifische Maßnahmen abgeleitet und nachverfolgt werden
  • Zur effektiven Implementierung der Soll-Prozesse bieten sich Regeltermine zum Austausch und eine vollumfängliche Begleitung durch Change-Management Aktivitäten an, um Schulungsbedarfe aktiv zu adressieren
 

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