Zunächst gilt es, die kurzfristige Belieferung sicher zu stellen. Da andere einkaufende Unternehmen in der Regel die gleiche Strategie des Aufbaus von Sicherheitsbeständen verfolgen, ist ein Lieferengpass wahrscheinlich, insbesondere wenn der notleidende Lieferant Wartungskosten verschoben hat, Schlüsselpersonal verloren hat und/oder von seinen Unterlieferanten auf Vorauszahlungen gesetzt wurde. Der Aufbau von Sicherheitsbeständen ist jedoch unerlässlich, da er die Anfälligkeit verringert und den Spielraum für Gegenmaßnahmen des Käufers, wie z. B. einen Lieferantenwechsel, erhöht.

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