smmove
Beim Berliner Start-up smmove etwa bieten Mieter und Vermieter gegenseitig und handeln so den Preis einer Wohnung aus. Am Ende werden dem Vermieter die fünf höchstbietenden Interessenten vorgeschlagen – aus diesen kann er dann auswählen oder sich erneut auf die Suche machen. Wer näher in Frage kommt, wird zum Video-Chat eingeladen oder erhält einen Besichtigungstermin vor Ort. Mieter zahlen nichts, von Vermietern kassiert smmove bei Zustandekommen eines Mietvertrags 25 Prozent einer Nettokaltmiete als Provision. Kostenpflichtige Zusatzangebote wie Besichtigungs- oder Fotoservice sind im Aufbau. Ende Mai und damit zwei Monate nach seinem Start hatte das Portal nach Unternehmensangaben etwa 4.000 Objekte im Portfolio.