Entscheidungsstichwort (Thema)

Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

 

Normenkette

MietBegrG BE; RVG § 14 Abs. 1, § 37 Abs. 2 S. 2

 

Verfahrensgang

BVerfG (Nichtannahmebeschluss vom 19.05.2021; Aktenzeichen 1 BvR 515/20)

BVerfG (Beschluss vom 28.10.2020; Aktenzeichen 1 BvR 927/20)

BVerfG (Beschluss vom 08.04.2020; Aktenzeichen 1 BvR 623/20)

BVerfG (Beschluss vom 10.03.2020; Aktenzeichen 1 BvR 515/20)

 

Tenor

Unter Berücksichtigung der subjektiven und objektiven Bedeutung der Verfahren und ihrer Förderung durch die jeweilige anwaltliche Tätigkeit (vgl. BVerfGE 79, 365 ≪369 f.≫) werden die Werte des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wie folgt festgesetzt:

1 BvR 515/20 auf 18.000 Euro (in Worten: achtzehntausend Euro);

1 BvR 623/20 auf 30.000 Euro (in Worten: dreißigtausend Euro);

1 BvR 972/20 auf 45.000 Euro (in Worten: fünfundvierzigtausend Euro);

1 BvR 1891/20 auf 7.500 Euro (in Worten: siebentausendfünfhundert Euro);

1 BvR 2737/20 auf 35.000 Euro (in Worten: fünfunddreißigtausend Euro);

1 BvR 366/21 auf 45.000 Euro (in Worten: fünfundvierzigtausend Euro);

1 BvR 1290/20 auf 270.000 Euro (in Worten: zweihundertsiebzigtausend Euro);

1 BvR 1450/20 auf 340.000 Euro (in Worten: dreihundertvierzigtausend Euro);

1 BvR 1648/20 auf 530.000 Euro (in Worten fünfhundertdreißigtausend Euro);

1 BvR 2046/20 auf 4.800.000 Euro (in Worten: vier Millionen achthunderttausend Euro);

1 BvR 2111/20 auf 570.000 Euro (in Worten: fünfhundertsiebzigtausend Euro)

 

Fundstellen

Dokument-Index HI15265199

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