Wer wie mit wem: Beziehungskunst in der Immobilienbranche


Ausgabe 3/2011
Immobilienwirtschaft Ausgabe 3/2011 | Immobilienwirtschaft: Magazin für Management, Recht, Praxis
  • Kollegenbande. Sie lassen sich vielfältig knüpfen, etwa zwischen Wirtschaft und Politik, vom Vorstand zum Aufsichtsrat und zurück oder durch Kommunikation mit Analysten.
  • Beziehung zu sich selbst. Über einen Ausgleich zwischen Beruf und Freizeit wird viel diskutiert. Eine 37,5-Stunden-Woche? Oder eine 70-Stunden-Woche? Alles geht. Alles kann gut sein.
  • Frauen in Führungspositionen sind in der Immobilienbranche eine Seltenheit. Damit sich das ändert, pflegen viele von ihnen ein enges Business-Bündnis untereinander.
  • Kundenbeziehung. Auch hier gilt: Miteinander reden, zuhören. Übersetzt in die neue Zeit heißt das: Kommunizieren über Facebook, Twitter & Co. Wie das gelingt, erklärt uns Patrick Kiss, Deutsche Euroshop AG.
  • Die Immobilienbranche wird von Normalbürgern eher skeptisch betrachtet. Die Beziehung kann sich verbessern, sagt ein Wirtschaftspsychologe.
  • Der Vertrieb im Web lohnt sich. Die Umsätze steigen. US-Immobilienportale zeigen, was möglich ist.
  • Nicht jeder Wohnungseigentümer passt mit jedem Verwalter zusammen. Auch untereinander sind sich viele Hausgemeinschaften nicht grün.
  • Die Real-Estate-Software-Alliance existiert – aber anders als gedacht. Gruppenaktivitäten sind eingeschlafen. Doch bilateral ist im Netzwerk vieles entstanden.


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