Die Ergebnisse der KPMG-Studien zeigen deutlich, dass sich jeder Arbeitgeber auf Straftaten durch eigene Mitarbeiter einrichten muss und es sinnvoll ist, auch präventive Kontrollen einzusetzen. Die KPMG-Studie zeigt, dass mehr als 89 % der Unternehmen ihren Schutz vor wirtschaftskriminellen Handlungen bereits als gut bzw. sehr gut einschätzen, obwohl jedes dritte Unternehmen in den vergangenen 2 Jahren von Wirtschaftskriminalität betroffen war und kein angemessenes Schutzniveau besteht.[1] Zwar können sich nicht alle Straftaten verhindern lassen, aber die Hürden und auch die Abschreckung für die tatgeneigten Mitarbeiter können durch präventive und reaktive Kontrollen erhöht werden.
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