Gerade in der Anfangszeit ist es wichtig, keine Ausnahmen zuzulassen. Das bedeutet, dass man keinen Zyklus verlängert oder ausfallen lässt, keine Schritte "einspart", keine Teamentwicklungsmaßnahmen vertagt.

Nur nach mehrmaliger Iteration geht dem Team der Prozess in Fleisch und Blut über und wird so in der Team-DNA verankert. Ist das Team erstmal an dem Punkt angelangt, kann es variieren und experimentieren.

Ein nachhaltiger Teamentwicklungsprozess besteht aus immer wiederkehrenden Zyklen aus Datenerhebung – Aus- und Bewertung – Reflexion und Verbesserungsaktion / Teamentwicklungsmaßnahme. Konsequent angewendet bildet dies das Fundament, auf dem sich high performing Teams entwickeln können. Durch den Einsatz einer Software kann der Prozess automatisiert und spürbar unterstützt werden.

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