Woran das Gesundheitsmanagement krankt
Noch nie war sie so wertvoll wie heute – und gleichzeitig noch nie so gefährdet. Die Belastungen der körperlichen und psychischen Gesundheit von Beschäftigten sind in den vergangen zwei Jahren extrem gestiegen. Zu den immer immenseren Anforderungen der sich verändernden Arbeitswelt sind persönliches Leid durch Pandemie und Kriege, Existenzängste, Krankheit und körperliche Beeinträchtigungen als stetige Parameter hinzugekommen. Die Folgen: eine erschöpfte Belegschaft, die auf das Ende ihrer Leistungsfähigkeit hinsteuert.
Studie #Whatsnext offenbart Stillstand im BGM
Echtes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) könnte hier helfen – es sorgt dafür, dass Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse im Unternehmen so entwickelt werden, dass sie in erster Linie nicht noch mehr belasten oder gar krank machen, und weitergedacht die körperliche wie psychische Gesundheit der Mitarbeitenden unterstützen und die Mitarbeitenden selbst zu einem gesundheitsförderlichen, resilienten Verhalten befähigen.
Doch genau daran fehlt es in den Unternehmen. Das zeigen die neuen Ergebnisse der Studie "#Whatsnext – Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt". Die größte Arbeitgeberstudie zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, für welche die Techniker Krankenkasse (TK), das Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) und das Personalmagazin im vergangenen Herbst über 1.000 Geschäftsführende, HR- und BGM-Verantwortliche befragt hatten, offenbart eine erschreckende Ignoranz der Unternehmen gegenüber dem aktuellen Gebot der Stunde: "Gesundheit fördern statt überfordern".
BGF-Maßnahmen statt ganzheitlichem BGM
Zwar geben fast 90 Prozent der Befragten an, Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung umzusetzen. Nicht einmal ein Drittel der Befragten (27 Prozent) hat allerdings tatsächlich ein ganzheitliches BGM eingeführt, das sich als klassischer Managementprozess über eine Bedarfsanalyse, die daraus abgeleiteten Maßnahmen und eine wiederholte Wirksamkeitsprüfung tatsächlich mit den unternehmensspezifischen gesundheitlichen Belastungen der eigenen Belegschaft auseinandersetzt.
Die Angebote, über die die Befragten berichten, belaufen sich statt dessen eher auf Einzelmaßnahmen im Bereich des BGM wie der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Insbesondere werden zur Arbeitssicherheit (77,9 Prozent), im betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) (75,5 Prozent) und zum betrieblichen Versorgungsmanagement (71,7 Prozent) Angebote gemacht. In den Unternehmen, die in digitale Gesundheitsförderung investieren, sind digitale Gesundheitsberatung (58,5 Prozent), digitale verhaltensbezogene Maßnahmen (57 Prozent) und Onlinecoachings (55,8 Prozent) gut verbreitet. Über die Hälfte der Befragten bietet darüber hinaus auch Maßnahmen im Bereich der Ergonomie (56,6 Prozent) sowie Sport und Bewegung (56,5 Prozent) an.
Eine Gesundheitsstrategie fehlt in den meisten Unternehmen
Mark Hübers vom Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG), der die Studie wissenschaftlich leitet, betrachtet dieses Ergebnis mit gemischten Gefühlen: "Das Gesundheitsmanagement in Deutschland ist ausbaufähig. Knapp drei von vier Organisationen haben noch kein ganzheitliches BGM etabliert." Ein solches könnte nach Überzeugung Hübers nicht nur die Gesundheit der Beschäftigten und die Arbeitgeberverbundenheit fördern, sondern auch die Produktivität der Unternehmen erhöhen. "Eigentlich genügend Argumente", meint Hübers, "um direkt mit dem Ausbau eines BGM zu beginnen oder dieses fortzuführen."
Laut Sabine Voermans, Leiterin Gesundheitsmanagement der Techniker Krankenkasse (TK), ist diese Entwicklung zum großen Teil auch der Pandemie geschuldet. Sie erklärt: "Durch die Coronapandemie haben sich die Anforderungen an die Organisation von Arbeit sehr schnell und grundlegend verändert. Unternehmen mussten priorisiert die zusätzlichen Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz rund um Homeoffice, Digitalisierung und Hygiene umsetzen. Dadurch rückten die Vorteile und die Umsetzung eines ganzheitlichen BGM leider zunächst in den Hintergrund."
Beunruhigend an den Ergebnissen der Studie ist die geringe Entwicklung, die sich im Vergleich mit den Ergebnissen der ersten Whatsnext-Studie aus dem Jahr 2017 zeigt: Damals verfügten 26,3 Prozent der befragten Organisationen über ein ganzheitliches BGM – heute sind es 27 Prozent. Doch weitere 36,8 Prozent gaben 2017 an, die Einführung eines strukturierten BGM zu planen oder bereits begonnen zu haben – ein Vorhaben, das offensichtlich bei vielen stockte oder doch nicht umgesetzt werden konnte.
Die größten Fehler im Gesundheitsmanagement
Vielen der Befragten ist die Gefahr für die Gesundheit ihrer Beschäftigten und letztlich für die Produktivität ihrer Unternehmen durchaus bewusst. So gehören die Herausforderungen rund um die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden wie Burnout, Überforderung und Depressionen ebenso zu den von den Teilnehmenden als dringend wahrgenommenen Betätigungsfelder für ein BGM wie die Auswirkungen der Digitalisierung. Und auch die Chancen, die ein echtes BGM Unternehmen bieten kann, seien bekannt, erklärt Hübers. Bereits in der Vertiefungsstudie Whatsnext 2020 sei von den Organisationen beschrieben worden, dass ein Gesundheitsmanagement dabei unterstützen kann, Fachkräfte zu gewinnen beziehungsweise zu halten.
In der aktuellen Studie nun sehen die Organisationsverantwortlichen den Fachkräftemangel als größte zukünftige Herausforderung. Hübers: "Die Gefahren wie auch die Gegenmittel sind erkannt – dementsprechend sollten den Worten nun Taten folgen." Doch genau diese Taten, das zeigen die weiteren Ergebnisse der Studie, treffen häufig nicht die richtigen Schwerpunkte oder werden aktionistisch ergriffen. Beides verhindert eine ernsthafte Auseinandersetzung mit wirksameren Mitteln zur betrieblichen Gesundheit.
Insbesondere vier Entwicklungen sorgen dafür, dass die Gesundheitsbemühungen in den Unternehmen ins Leere laufen:
- Das Gesundheitsmanagement adressiert nicht alle Personengruppen im Unternehmen.
- Aktionismus statt Hausaufgaben.
- Gesunde Führung bleibt außen vor.
- Keine Investitionen zum Aufbau eines strukturierten BGM.
Das Gesundheitsmanagement adressiert nicht alle Personengruppen
Die Personengruppen, um die sich die Gesundheitsverantwortlichen aktuell am meisten kümmern, sind - so die Studienergebnisse - Führungskräfte, Homeoffice-Beschäftigte / hybrid Arbeitende, Teilzeitbeschäftigte und Auszubildende / junge Beschäftigte. Von allen vier Gruppen wird erwartet, dass ihre Bedeutung für das betriebliche Gesundheitsmanagement in den nächsten drei Jahren noch steigen wird.
Tatsächlich zeigen sich als aktuell besonders belastet aber ganz andere Beschäftigtengruppen: Gewerbliche Beschäftigte und Personen in Schichtarbeit. Doch gerade diese liegen durchweg unter dem Radar der Befragten: gewerblichen Beschäftigten wird von 65 Prozent der Befragten aktuell keine oder eher geringe Bedeutung bei BGF- oder BGM-Maßnahmen beigemessen. Gewerbliche Mitarbeitende verbuchen darüber hinaus den geringsten Bedeutungszuwachs in den kommenden drei Jahren.
Führungskräfte und hybrid Arbeitende sind im Blick des Gesundheitsmanagements, der stark belastete Produktionsbereich wird übersehen. (BGM-Studie #Whatsnext - Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt)
Dementsprechend gering fallen die Maßnahmen zur Gesundheit oder Stressvermeidung für diese Personengruppen aus: Nicht einmal jede zweite Organisation bietet ihren gewerblichen Beschäftigten die Möglichkeit an, Gleitzeit zu nutzen. Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Produktionsbeschäftigte liegen in der aktuellen Studie mit 11,3 Prozent vier Prozent niedriger als in der Studie 2017.
Eine riskante Entwicklung, zu der, so Hübers, auch die Pandemie beigetragen hat: "Gerade den gewerblichen Beschäftigten wurde in der BGF in den vergangenen Jahren während der Coronapandemie nicht die allergrößte Beachtung geschenkt", erklärt er. Da kaum Vor-Ort-Angebote umgesetzt werden konnten, hätten die Angebote zur Gesundheitsförderung vor allem die Personen erreicht, die im Homeoffice arbeiten und hier digitale Gesundheitsangebote wahrnehmen konnten. Hübers warnt: "Genau diese Personengruppe ist durch die verstärkt körperliche Arbeit sowie das Arbeiten im Schichtdienst speziellen Belastungen ausgesetzt."
Den Appell des IFGB, Beschäftigte im Produktionsbereich verstärkt in die Planung von Angeboten im BGM miteinzubeziehen, unterstützt auch Wiebke Arps, Gesundheitsexpertin bei der TK: "Das Augenmerk auf diese Zielgruppen und deren Bedürfnisse sollte dringend wieder intensiviert werden, gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel. Dieser steigt auch im Gewerbe deutlich an und fordert von Unternehmen mehr Gegensteuerung."
BGM: Organisationen sollten agieren statt reagieren
Zunächst positiv mag die hohe Beteiligung der Unternehmen generell an Gesundheitsmaßnahmen bewertet werden: Im Schnitt ist es lediglich eine von zwölf Organisationen (8,4 Prozent), die angibt, keinerlei Maßnahmen zur Gesunderhaltung ihrer Beschäftigten anzubieten. Diese Zahl hat sich gegenüber der Befragung von 2017 nicht verändert. Doch ohne klare Strategie und Wirksamkeitsüberprüfung können Einzelaktionen nur begrenzt wirken. So zeigen sich bei den Maßnahmen, die im Bemühen um die Gesunderhaltung der Beschäftigten ergriffen werden, Fehler und falsch gesetzte Schwerpunkte.
Grundsätzlich werden von den Befragten alle Themen rund um die psychische Gesundheit der Beschäftigten zukünftig als sehr relevant angesehen. Auch die Gefahren und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, die der steigende Arbeitsdruck und die zunehmende Menge und Komplexität der Arbeit mit sich bringen, sind den Befragten bewusst. Konkrete Risikofaktoren wie Termin- und Leistungsdruck, Konflikte im Team, Unterbrechungen oder das Betreuen verschiedener Arbeiten werden von den meisten Befragten klar erkannt: Als Themen, die ihre Bedeutung für das Gesundheitsmanagement in den nächsten drei Jahren besonders verstärken, nennen die Studienteilnehmer neben der digitalen Gesundheitsförderung insbesondere Herausforderungen durch New Work, Burnout / Überforderung / Depression und Work-Life-Integration.
"Die zunehmende Bedeutung dieser Bereiche wird von den Unternehmen wahrgenommen", erläutert Hübers die Ergebnisse. "Doch die meisten Unternehmen greifen zur Abhilfe auf Angebote in den Bereichen Ergonomie sowie Sport und Bewegung. Angebote zur Stressbewältigung und Ressourcenstärkung werden hingegen nur in einem von drei Unternehmen umgesetzt." Das, erklärt der Gesundheitsexperte, seien aber ausschließlich Reaktionen auf bereits eingetretene Belastungen. "Dringend notwendig ist, dass die Verantwortlichen in den Organisationen agieren statt reagieren", fordert Hübers deshalb.
Keine Ursachenanalyse für fehlende Gesundheit am Arbeitsplatz
Hilfreich hierfür wäre auch, ergänzt Georg Leimbach, Leiter Gesundheitsmanagement der TK, wenn die Unternehmen sich stärker auf die Ursachenanalyse für fehlende Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz fokussieren. Die bisher erhobenen Daten hierzu, wie etwa der Krankenstand, die Fluktuation oder Produktivität, könnten die Aktivitäten eines BGM nur begrenzt sinnvoll steuern.
Doch gerade in diesem Bereich scheinen sehr viele Unternehmen und Institutionen ihre Hausaufgaben nicht zu machen. Um den im Zusammenhang mit der Verdichtung und Digitalisierung der Arbeitswelt entstehenden psychischen Belastungen rechtzeitig begegnen zu können, hat der Gesetzgeber bereits 2013 die Pflicht zur psychischen Gefährdungsbeurteilung eingeführt. Diese ersten Maßnahmen zur Erkennung einer psychischen Belastung durch das Arbeitsumfeld setzt allerdings – trotz Verpflichtung durch das Arbeitsschutzgesetz – nur knapp jedes zweite Unternehmen (51,5 Prozent) um.
Eine Begründung für dieses Versäumnis können die aktuellen Befragungsergebnisse nicht liefern – doch eine Vertiefungsstudie ist für 2025 schon geplant. Bis dahin helfen Vermutungen, von denen es viele gibt: Sie reichen von einer Tabuisierung des Themas Psyche über schlichtweg zu wenig Information innerhalb der Unternehmen bis hin zur Kluft zwischen Arbeitsschutz und BGM: Die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung liegt im Aufgabenbereich des Arbeitsschutzes, das getrennte Vorgehen der Fachbereiche für Arbeitsschutz und BGM wird immer wieder beklagt.
Gesunde Führung bleibt außen vor
Führungskräfte sind die entscheidende Stellschraube für den Erfolg von BGM im Unternehmen – die Kernbotschaft aus der Whatsnext-Befragung 2017 hat sich nicht verändert: Auch in der aktuellen Studie wird der Personengruppe der Führungskräfte die höchste Bedeutung für die betriebliche Gesundheit zugeschrieben. Als wichtigste Maßnahmen im Kontext Führungskultur werden Maßnahmen zur Schaffung einer Unternehmenskultur genannt. Doch der weite Weg von der Erkenntnis zur Praxis zeigt sich auch in diesem Bereich: Flächendeckende Angebote zur gesunden Führung fehlen – lediglich 38,3 Prozent der Organisationen bieten aktuell Maßnahmen, mit denen Führungskräfte unterstützt und begleitet werden können, um das Unternehmen und seine Beschäftigten erfolgreich und gesund zu entwickeln.
Die Bandbreite der Angebote sei hoch, erklärt Hübers, doch noch würden sie viel zu selten genutzt. So gibt in der aktuellen Studie beispielsweise nur jede fünfte Organisation an, dass sie Angebote zur Empowerment-orientierten Führung umsetzt. Vermisst werden von Hübers in der Praxis auch häufig Seminare oder Vorträge, um Führungskräfte zu sensibilisieren. Auf struktureller Ebene sollten seiner Ansicht nach Leitlinien und Vereinbarungen zum gesunden Führen festgelegt sowie 360-Grad-Feedbackgespräche etabliert werden, um das Thema konkret in der Organisationskultur zu verankern.
Keine Investitionen in den Aufbau eines strukturierten BGM
Nicht zuletzt, das zeigen die Studienergebnisse besonders im Vergleich mit den Studien aus den Vorjahren 2017 und 2020 ganz deutlich, gibt es einen ganz praktischen Grund, warum das betriebliche Gesundheitsmanagement in den vergangenen Jahren nicht vorangekommen ist: Es wurde nicht in die Gesundheit investiert. Die finanziellen und persönlichen Ressourcen, die für den Bereich Gesundheit in den Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, sind seit Beginn der Whatsnext-Umfragen nahezu unverändert geblieben.
2017 lagen die finanziellen Ressourcen für den Aufbau eines BGM und BGF-Maßnahmen von knapp der Hälfte der Unternehmen bei unter 50.000 Euro. Damals gingen mehr als 83 Prozent der Befragten davon aus, dass ihr Budget zukünftig erhöht werden wird oder zumindest gleichbleibt. Doch diese Hoffnungen haben sich nicht erfüllt: Heute liegen in 66 Prozent der Unternehmen die finanziellen Ressourcen für Gesundheit bei maximal 50.000 Euro. Für Hübers ist das nicht überraschend: "Schon in unserer Vertiefungsstudie Whatsnext 2020 prognostizierte fast die Hälfte der Befragten, dass die finanziellen Ressourcen in Krisenzeiten reduziert würden."
83 Prozent der Befragten hatten erwartet, dass ihr Budget für das BGM in den nächsten Jahren erhöht wird. Doch das Gegenteil war der Fall. (BGM-Studie #Whatsnext - Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt)
Höhere Investitionen in die Gesundheit, darauf weisen die Studienautoren hin, sind nicht alleine eine Frage der finanziellen Leistungsfähigkeit der Unternehmen. Hübers: "Wir haben festgestellt, dass die Organisationen, die ein ganzheitliches BGM etabliert haben, zwar über die höchsten finanziellen Ressourcen verfügen, gleichzeitig nutzen sie aber auch am häufigsten Sach- oder Finanzleistungen der gesetzlichen Krankenkassen und anderer Sozialversicherungsträger." Ein ganzheitliches BGM sieht Hübers nicht nur als Frage des Budgets, sondern auch des Wissens um Unterstützungsmöglichkeiten. Und genau hier zeigt sich Licht am Ende des langen Tunnels, wie das Resümee von Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, die die Studie in Auftrag gegeben hatte, zeigt: "Aus der Studie ziehen wir wichtige Erkenntnisse, wo und wie wir Arbeitgeber beim BGM noch besser unterstützen können."
Dieser Beitrag ist zuvor erschienen in Personalmagazin Ausgabe 4/2023. Lesen Sie das gesamte Heft auch in der Personalmagazin-App.
Die gesamte Titelstrecke "Stillstand im Gesundheitsmanagement" zur Studie "#Whatsnext - Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt" aus Personalmagazin 4/2023 können Sie hier als PDF herunterladen.
Weitere Ergebnisse lesen Sie auch in unserem Beitrag "Studie offenbart extremen Anstieg psychischer Belastungen am Arbeitsplatz".
Das Personalmagazin führt die Studienreihe "#Whatsnext - Gesund arbeiten in der digitalen Arbeitswelt" seit 2017 gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) und dem Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) durch. Der komplette Studienband ist abrufbar im Presseportal der TK.
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