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Bilderserie 06.02.2013 Vorurteile im Recruiting
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Auch die Aktualität eines Namens kann für Voreingenommenheit sorgen. So fanden beispielsweise Udo Rudolph und Kollegen von der Technischen Universität Chemnitz heraus, dass eine Person intelligenter und attraktiver eingeschätzt wird, wenn ihr Name jünger wirkt.

Ein bemerkenswerter Voreingenommenheitseffekt scheint zudem damit verbunden zu sein, ob eine Frau ihren Familiennamen beibehält oder aufgibt: So konnte ein Forschungsteam von der Universität Tilburg nachweisen, dass Bewerberinnen, die ihren Familiennamen nach einer Eheschließung beibehalten hatten, als ehrgeiziger und intelligenter beurteilt wurden als Frauen, die den Namen ihres Partners angenommen hatten.


Schlagworte zum Thema:  Recruiting, Talent Management