(1) Als monatlicher Bedarf gelten für Auszubildende in
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442 Euro,[2] [Vom 22.07.2022 bis 24.07.2024: 421 Euro,; Vom 01.08.2020 bis 21.07.2022: 398 Euro,; Vom 16.07.2019 bis 31.07.2020: 391 Euro,; Vom 01.08.2016 bis 15.07.2019: 372 Euro, ] | ||
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475 Euro.[3] [Vom 22.07.2022 bis 24.07.2024: 452 Euro.; Vom 01.08.2020 bis 21.07.2021: 427 Euro.; Vom 16.07.2019 bis 31.07.2020: 419 Euro.; Vom 01.08.2016 bis 15.07.2019: 399 Euro. ] |
(2) Die Bedarfe nach Absatz 1 erhöhen sich für die Unterkunft, wenn der Auszubildende
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59[4] [Vom 01.08.2020 bis 21.07.2022: 56 Euro,; Vom 16.07.2019 bis 31.07.2019: 55 Euro,; Vom 01.08.2016 bis 15.07.2019: 52 Euro, ] | ||
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380 Euro.[5] [Vom 22.07.2022 bis 24.07.2024: 360 Euro.; Vom 16.07.2019 bis 21.07.2022: 325 Euro.; Vom 01.08.2016 bis 15.07.2019: 250 Euro. ] |
(3) (weggefallen)
(3a) Ein Auszubildender wohnt auch dann bei seinen Eltern, wenn der von ihm bewohnte Raum im Eigentum der Eltern steht.
(4) Bei einer Ausbildung im Ausland nach § 5 Absatz 2 wird, soweit die Lebens- und Ausbildungsverhältnisse im Ausbildungsland dies erfordern, bei dem Bedarf ein Zu- oder Abschlag vorgenommen, dessen Höhe die Bundesregierung durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates bestimmt.
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