![Personalmagazin Ausgabe 4/2012 | Personalmagazin Personalmagazin Ausgabe 4/2012 | Personalmagazin](https://www.haufe.de/image/pm-04-2012-244610-2.jpg?width=300&digest=HXluwlgWo9mgu_5bjhFSr__d8y8_iVaESunEp8TG56k%3D)
Ob Frauen- oder Seniorenquote: Sie sind unnötig, wenn Personalarbeit auf Lebensphasen ausgelegt ist. Denn so fördert man alle Mitarbeiter individuell.
- Lebensphasenorientierung: Das Ende der Einheits-HR
- Interview Prof. Dr. Martin Henssler: „Seniorenquote bedingt möglich“
- Personaler verfügen bereits über viele Instrumente für einzelne Lebens- und Berufsphasen. Nun gilt es, beides aufeinander abzustimmen.
- Lebensphasenorientierung: Auf der Kultur aufbauen
- Lebensphasenorientierung: Maßarbeit setzt sich durch
- Bei Recruiting und Personalentwicklung werden individuell zugeschnittene Angebote immer wichtiger. Darauf müssen Personaler sich einstellen.
- Lebensphasenorientierung: Entlohnung à la carte: Vergütungssysteme basieren oft auf dem Senioritätsprinzip, nicht auf den Bedürfnissen in verschiedenen Lebensphasen. Es geht auch anders.
- Lebensphasenorientierung: Flexibilität heißt das Zauberwort, wenn es um die auf Lebensphasen ausgelegte Gestaltung der Arbeitszeit und der Arbeitsorganisation geht.