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Oftmals kommt es vor, dass Testamentsvollstrecker mit der Erstellung eines Nachlassverzeichnisses große Schwierigkeiten haben. Das kann an der Fülle von Belegen liegen, die sortiert werden müssen, aber auch am technischen Know-how, wie an die Sache heranzugehen ist. Dieser Hürde begegnen moderne Softwareprogramme, die die Mandantenverwaltung, die Erstellung von Vermögens- und Nachlassverzeichnissen oder die Erfassung der Testamentsvollstrecker-Aktivitäten für die Abrechnung unterstützen.[73] Damit ist eine übersichtlichere Dokumentation inklusive einfacherer Zuordnung zu Berichten für jeden Mandanten und die klarere Strukturierung von Vermögensverzeichnissen möglich. So lassen sich für alle Beteiligten Zeit und Nerven ersparen. Denkbar ist selbstverständlich auch der Einsatz üblicher Tabellenkalkulationsprogramme. Diese erfordern allerdings schon ein wenig Erfahrung, um vernünftig formatierte Ergebnisse zu erzielen.
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