Rz. 541
Muster 3.43: Nichtzulassungsbeschwerde
Muster 3.43: Nichtzulassungsbeschwerde
An das
Bundesarbeitsgericht
Hugo-Preuß-Platz 1
99084 Erfurt
In dem Beschlussverfahren
des Betriebsrats der _________________________ (Firma), vertreten durch den Betriebsratsvorsitzenden _________________________
– Antragsteller/Beteiligter zu 1., Beschwerdeführer und Nichtzulassungs-Beschwerdeführer –
Verfahrensbevollmächtigter: RA _________________________
gegen
die Fa. _________________________, vertreten durch _________________________
– Antragsgegnerin/Beteiligte zu 2., Beschwerdegegnerin/Nichtzulassungs-Beschwerdegegnerin –
Verfahrensbevollmächtigter erster und zweiter Instanz: RA _________________________
lege ich namens des Antragstellers und Nichtzulassungs-Beschwerdeführers gegen den Beschluss des Landesarbeitsgerichts _________________________ vom _________________________, zugestellt am _________________________, Az.: _________________________,
Nichtzulassungsbeschwerde
ein. Eine Abschrift des angegriffenen Beschlusses des Landesarbeitsgerichts ist beigefügt. Daraus ergibt sich, dass das Landesarbeitsgericht die Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss nicht zugelassen hat.
Es wird daher beantragt:
Die Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss des Landesarbeitsgerichts _________________________ vom _________________________ – Az.: _________________________ wird zugelassen.
Begründung:
I. Die Beteiligten streiten über _________________________
(Darstellung des Streitstands erster und zweiter Instanz)
II. Das Landesarbeitsgericht hat _________________________
(Wiedergabe der tragenden Gründe des Beschlusses des Landesarbeitsgerichts)
III. Die Rechtsbeschwerde ist zuzulassen, weil _________________________
(Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage und deren Entscheidungserheblichkeit und/oder Darlegung, dass das Landesarbeitsgericht von einer divergenzfähigen Entscheidung abgewichen ist und dass die Divergenz entscheidungserheblich ist und/oder Darlegung eines absoluten Revisionsgrundes nach § 547 Nr. 1–5 ZPO und/oder Darlegung einer Gehörsverletzung sowie deren Entscheidungserheblichkeit)
(Unterschrift)
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