Pünktlich zum letzten Quartal des Jahres ist der Juristenkalender erschienen. Der Kalender beginnt mit Dezember 2018, was einen fließenden Jahresübergang bei der Terminpflege ermöglicht. Altbewährt ist der Zeitraum von einer Woche auf einer Doppelseite dargestellt und bietet so – aufgeschlagen auf dem Schreibtisch liegend – eine gute Wochenübersicht mit ausreichend Platz, seine Termine in der Arbeitswoche einzutragen. Darüber hinaus ist mit einem Blick erfasst, in welcher Kalenderwoche man sich befindet. Eine kürzere Darstellung der Wochentage Samstag und Sonntag ermöglicht eine Drei-Monats-Übersicht auf der rechten Seite unten: Äußerst praktisch, wenn es um die Terminplanung der kommenden Wochen bzw. die Berechnung einer Frist geht. Neben dem Hauptteil – dem Kalendarium – sind insbesondere nützliche Informationen wie Gebühren- oder Zinstabellen, Pfändungsfreigrenzen, ein Verjährungs-ABC, Adressen von Gerichten, Behörden oder Versicherungen sowie eine Entfernungstabelle hilfreich. Dass der Juristenkalender über Jahresübersichten der zurückliegenden, aber auch zukünftigen Jahre verfügt, ist ebenso praktisch wie die Übersicht zu den Ferienterminen 2019. Fazit: Der Kalender lässt keinen Wunsch offen und gehört – auch im Zeitalter der Digitalisierung – auf jeden gut sortierten Schreibtisch.

RAin Eva M. Marzinkowski, Köln

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