Mütterrente wird schrittweise ausbezahlt
Die höhere Mütterrente erreicht die berechtigten Frauen nicht auf einen Schlag. «Es wird sicher noch einige Wochen dauern, bis alle 9,5 Millionen Frauen, deren Rente sich wegen ihrer vor 1992 geborenen Kinder erhöht, das Geld auf dem Konto haben», sagte Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) der «Rheinischen Post» (26.8.2014). Aber alle bekämen, was ihnen zustehe.
Mütterrente nur teilweise schon von der ersten Rentenzahlung an
Die Deutsche Rentenversicherung Bund erläuterte, die Bescheide über die Erhöhung würden seit Mitte August schrittweise an die berechtigten Mütter oder Väter verschickt, die im Juni 2014 bereits Rente bekamen. Spätestens bis zum Jahresende werde die Rente in diesen Fällen neu berechnet. Für die Zeit ab 1. Juli bekämen die Betroffenen eine Nachzahlung. Wer ab 1. Juli 2014 oder später neu in Rente gehe, erhalte die Mütterrente schon von der ersten Rentenzahlung an, erläuterte ein Sprecher.
Die Mütterrente kostet 2014 rund 3,3 Milliarden Euro, dann zunächst rund 6,7 Milliarden Euro im Jahr.
-
Wie wirkt sich Krankengeld auf die Rente aus?
3.026
-
Einmalzahlungen und ihre Wirkung auf das Krankengeld
2.126
-
Ab Juli gilt eine neue Bescheinigung bei Erkrankung eines Kindes
1.820
-
Entgeltfortzahlung und Krankengeld - unterschiedliche Berechnungen beachten
1.615
-
Prognose für Rentenerhöhung 2025
1.545
-
Neue Arbeitsverhältnisse
1.497
-
Sozialversicherungswerte 2025: die Rechengrößen im Leistungsrecht
1.314
-
Erste Fragen zur neuen AU-Bescheinigung
1.146
-
Bundesregierung lehnt Abschaffung der Witwenrente ab
1.062
-
Krankengeld können nicht nur Arbeitnehmer beanspruchen
1.018
-
Höhere Leistungen in der Pflegeversicherung 2025
19.12.2024
-
Reformbedarf in der Notfallversorgung
17.12.2024
-
Verbesserte Versorgung für Patienten mit Long-COVID ab 2025
16.12.2024
-
Rechtsreferendar ist auf Rückweg von einer Lehrveranstaltung gesetzlich unfallversichert
13.12.2024
-
Kein Arbeitsunfall bei vorbereitender Teilnahme an Voltigierstunde
10.12.2024
-
Finanzentwicklung der GKV im Jahr 2024
09.12.2024
-
Mehr Menschen suchen Hilfe bei psychischen Erkrankungen
05.12.2024
-
Gestuftes Auskunftsverfahren nach dem Angehörigen-Entlastungsgesetz
05.12.2024
-
Steigende Arzneimittelausgaben belasten das GKV-System
04.12.2024
-
Gesundheitsförderung wieder auf Vor-Corona-Niveau
02.12.2024