Rz. 15

VG Würzburg, Urteil v. 21.1.2016, W 3 K 15.7: Auch zur absoluten Bindungswirkung für alle örtlichen Träger nach § 78e Abs. 1 Satz 2.

 

Rz. 16

Vgl. auch Literaturhinweise zu § 78a;

DIJuF-Rechtsgutachten v. 29.10.2021, SN_2021_1249 Bn – Örtliche Zuständigkeit für den Abschluss von Leistungs-/Entgelt-/Qualitätsentwicklungsvereinbarungen nach §§ 78a ff. SGB VIII bei Erziehungsstellen mit mehreren Standorten, JAmt 2022 S. 30;

DIJuF-Rechtsgutachten v. 16.6.2015, J 4.700/J 6.100 Sm, Kinder- und Jugendhilferecht: Kooperation im Kinderschutz zwischen Landes- und örtlichen Jugendämtern, JAmt 2015 S. 375;

DIJuF-Rechtsgutachten v. 2.9.2013, J 1.460 Sch, Zuständigkeit für den Abschluss von Leistungs- und Entgeltvereinbarungen nach §§ 78a ff. SGB VIII bei dezentralen Unterbringungsformen, JAmt 2013 S. 632;

DIJuF-Rechtsgutachten v. 7.12.2012, J 1.430 Sch, u. a. zur örtlichen Zuständigkeit in § 78e SGB VIII für Vereinbarungen nach § 78a SGB VIII, JAmt 2013 S. 91;

Wabnitz, Einheitliche Betriebserlaubnis und einheitliche örtliche Zuständigkeit nach § 78e Abs. 1 Satz 1 SGB VIII bei dezentral organisierten Trägern der freien Jugendhilfe, ZKJ 4/2016 S. 124;

ders., Zur örtlichen Zuständigkeit für den Abschluss von Vereinbarungen nach § 78e SGB VIII und zur Entscheidungskompetenz von Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII, ZKJ 2015 S. 265.

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