Mit Wirkung zum 18.11.2023 wurde durch die Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung die bis zum 31.12.2023 befristete Regelung in § 26 BeschV entfristet, da Arbeitskräfte aus den 6 Westbalkanstaaten (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien) bei inländischen Arbeitgebern sehr gefragt waren.
Mit folgenden Staaten waren Werkvertragsarbeitnehmer-Vereinbarungen abgeschlossen worden[1]:I
| Staat | Vereinbarung vom |
Inkrafttreten am |
Fundstelle |
| Bosnien-Herzegowina | 20.2.1995 | 20.2.1995 | BGBl. II 1995 S. 374 |
| Mazedonien | 23.6.1995 | 23.6.1995 | BGBl. II 1995 S. 731 |
| Serbien | 18.10.1990 | 6.11.1991 | BGBl. II 1995 S. 349 |
| Türkei | 18.11.1991 | 18.11.1991 | BGBl. II 1995 S. 54 |
[1] Vgl. § 26 Abs. 2 BeschV.
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